Ulrich Seidl

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In Rumänien lotet Ewald (Georg Friedrich) die Grenzen seines verbotenen pädophilen Begehrens aus. Der Schatten seines NS-Vaters wiegt in „Sparta“ schwer.
Film

Ulrich Seidls "Sparta": Böse Spiele mit dem Schicksal

Über ein halbes Jahr nach der Kontroverse um dessen Dreh startet Ulrich Seidls Drama „Sparta“ im Kino. Sehenswert ist es vor allem als Ergänzung zu seinem Vorgänger, „Rimini“.
Ulrich Seidl schaut genau: Hier bei den Dreharbeiten zu seinem ersten abendfüllenden Kinodokumentarfilm „Good News“ (1990).
Retrospektive

Ulrich-Seidl-Schau: Ambivalenz ohne Ende

Die Debatte um Ulrich Seidls „Sparta“ ist verebbt. Steht sein Werk nun wieder für sich? Ab 20. 1. kann man sich bis März im Wiener Metro Kino dieser Frage stellen.
"Der erste Impuls, nach San Sebastián zu kommen, war, den Film, an dem mein Team und ich so viele Jahre gearbeitet haben, nicht allein zu lassen", so der 69-Jährige.
Statement

Ulrich Seidl kommt doch nicht zur Weltpremiere von Sparta

Nach Vorwürfen ob der Drehumstände des Dramas reist der Regisseur nun doch nicht nach San Sebastián. Ihm sei klar geworden, dass seine „Anwesenheit die Rezeption des Films überschatten könnte“.
„Perfect Days“ folgt einem Tokioter Toilettenreiniger (Kōji Yakusho) durch den Tag, von der Arbeit bis ins typisch japanische Badehaus.
Film

„Perfect Days“: Auf der Toilette sind wir alle gleich

Ein Toilettenreiniger in Tokio, ein Autoradio und viele schöne Begegnungen: „Perfect Days“ des deutschen Regisseurs Wim Wenders ist ein zauberhafter Film, der so manche Kluft zu überbrücken vermag. Ab Freitag im Kino.
Tanja Hausner stattet nicht nur die Filme ihrer Schwester mit Kostümen aus.
Kino

Kleider - die "Extra-Zutat" für den Film

Für Kostümbildnerin Tanja Hausner sind Kleider Teil der Erzählung. Über ihre Arbeit für ihre Schwester Jessica, Ulrich Seidl – und den jüngsten Sisi-Film.
Für seinen Film "Sparta" mit Georg Friedrich und rumänischen Kindern als Laiendarsteller war Ulrich Seidl in Kritik geraten.
Drehbedingungen

"Sparta": Ulrich Seidl weist Vorwürfe zurück

Der Wiener Regisseur spricht nach den Vorwürfen gegen ihn von "grotesken Verdrehung" der Tatsachen. Kein Kind sei psychisch oder physisch in Mitleidenschaft gezogen worden.

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