UNHCR

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema UNHCR im »Presse«-Überblick
Flüchtlinge in einem Markt in Amman in Jordanien.
Jordanien

„Erinnert an 2015“: UNHCR warnt vor neuer Flüchtlingswelle nach Europa

Die internationale Hilfe für Jordanien, dem größten Aufnahmeland für Flüchtlinge weltweit sinke „in atemberaubender Geschwindigkeit“, so das UN-Flüchtlingshilfswerk. Die prekären Lebensverhältnisse bewegten auch Menschen, die sich bereits zehn Jahre in Jordanien aufhalten, zur Flucht.
Kinder auf der Flucht
Flüchtlinge

UNHCR-Appell: Österreich soll mehr Flüchtlinge aufnehmen

Vize UNO-Flüchtlingshochkommissarin Kelly Clements erklärt, weltweit gebe es zwei Millionen Menschen, die weder im Fluchtland bleiben, noch in die Heimat zurück können.
Armenien

UNHCR: Mehr als 100.000 Menschen aus Berg-Karabach geflohen

Nach der angekündigten Aufgabe des Gebiets Berg-Karabach in Aserbaidschan sind dem UNHCR zufolge mehr als 100.000 Menschen in Armenien angekommen.
Zwischen Tunesien und Italien, Menschen sind in einem Boot zusammengepfercht. 130.000 sind in diesem Jahr bereits in Italien registriert worden.
Flüchtlingshilfe

Vereinte Nationen: Zahl der Migranten über das Mittelmeer steigt

Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sind in diesem Jahr bereits 186.000 Menschen über das Mittelmeer in Europa gekommen. Der Großteil davon in Italien.
Vertrieben aus der Heimat. Im Camp Zaatari für syrische Flüchtlinge in Jordanien.
Verzweifelte Syrer

Flucht nach Europa: „Man hat aus 2015 nichts gelernt“

Roland Schönbauer, Sprecher des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR in Jordanien, warnt vor einer „humanitären Krise“, sollte die internationale Hilfe für Flüchtlinge weiter gekürzt werden. Verzweifelte Syrer würden erneut versuchen, nach Europa zu gelangen.
Die Geflüchteten waren zwischen ein und zwei Monaten auf offener See.
Vertriebene

Nicht an Land gelassen: Drama um Rohingya-Flüchtlinge in Indonesien

900 Rohingya sind in den vergangenen Monaten mit Booten nach Indonesien geflohen, da sie aus Myanmar brutal vertrieben wurden. Dort verweigerte man ihnen jedoch zweimal, anzulegen. Erst nach einem Appell der UNO durften sie schließlich an Land gehen.

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