Das dürfe jetzt nicht wieder Jahre dauern, fordert der deutsche Digitalminister Volker Wissing von der FDP. Ein gesetzlicher Rahmen müsse schnell geschaffen werden.
Die Schadenersatzzahlung in der Höhe von 243 Millionen Euro wurde in einem Schiedsverfahren angeordnet. Für den deutschen Verkehrsminister Wissing eine „bittere Summe“. Der österreichische Maut-Betreiber Kapsch hob wegen des Geldregens seine Prognose an.