Die digitale Evolution der „Presse“

Unsere digitale Transformation
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Ab dem 16. Jänner 2017 zeigt sich das digitale Angebot der „Presse“ in einem neuen Layout samt überarbeiteter Technologie im Hintergrund. Mit dem Relaunch sind sämtliche Plattformen „full responsive“, in den App Stores ist eine neue „Presse“-App erhältlich.

Nach einer zweijährigen Vorarbeit beschreitet „Die Presse“ digital neue Wege. Die digitalen Kanäle der Redaktion des Jahres präsentieren sich ab Montag in einem modernisierten Erscheinungsbild, das mit klaren Strukturen und einem übersichtlichen Aufbau punktet. Die Neuerungen betreffen nicht nur das Layout, auch die Technologien hinter den Plattformen wurden auf den neuesten Stand gebracht. Das gesamte Angebot ist „full responsive“, damit passt sich das Layout automatisch an das jeweilige Endgerät an. Auf Smartphones und Tablets, die mittlerweile mehr als die Hälfte der Zugriffe ausmachen, wird die gleiche Version der „Presse“ wie auf Desktop-Rechnern angezeigt.

„Qualitätsjournalismus muss kompakt, tief gehend und hintergründig informieren. Er muss schnell sein, mehr bieten und auch komplexe Inhalte besser erklären. Dafür bietet die digitale Welt die idealen Bedingungen. Daher ist ‚Die Presse’ seit über 20 Jahren mit jener Selbstverständlichkeit online und nun noch stärker digital“, so Chefredakteur und Herausgeber Rainer Nowak über den Relaunch.

Orientierung durch Qualitätsjournalismus

Die digitale Evolution führt noch weiter – bestimmte Artikel in Weiß auf Blau fallen besonders ins Auge: die premium-Beiträge der „Presse“. „In diesen stecken besonders viel Energie, Zeit, Expertise und Rechercheaufwand. premium-Inhalte werden nicht nach einem Algorithmus oder Automatismus definiert, sondern direkt von der Redaktion ausgewählt, sie sind handverlesen und exklusiv auf den Kanälen der ‚Presse’ zu lesen“, erläutert Nowak. Um dies zu gewährleisten, wird die gesamte redaktionelle Arbeitsweise der „Presse“-Redaktion umfangreich geändert: Sie arbeitet nicht mehr auf einen, sondern auf mehrere über den Tag verteilte Redaktionsschlüsse hin.

„Presse“-Geschäftsführer Herwig Langanger über das premium-Angebot: „Wir leben in einer Zeit, die von einer noch nie da gewesenen Informationsflut bestimmt wird. Qualitätsjournalismus bietet Orientierung, nützliches Wissen steht anstelle von populistischen Meinungen im Vordergrund. Mit unserem premium-Angebot bieten wir darüber hinaus unseren Usern journalistische Stücke, die einzigartig sind. Aber sehen Sie selbst…“

Ab Anfang März werden die als premium gekennzeichneten Artikel kostenpflichtig sein, bis dahin steht das Angebot allen Usern kostenlos zur Verfügung. 

Ab 1.3.2017:
Digitales Monatsabo: 10 Euro
Einzelartikel: 0,50 Euro


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