Aktuell hat Sekt Hochsaison. Doch der österreichische Sekt entwickelt sich zunehmend zum Ganzjahres-Renner. „Die Presse“ hat Schaumweine zum täglichen Genuss für Sie verkostet.
Prickelndes für den Jahreswechsel. Hier finden Sie die Preis-Leistungs-Sekte bis maximal 20 Euro.
Weihnachten und Neujahr – sowie die Faschings- und Ballsaison. Das sind nach wie vor die Höhepunkte für die Sekt- und Champagnerindustrie. Die großen Sekthäuser machen die Hälfte ihres Jahresumsatzes in den Herbst/Wintermonaten November und Dezember. Doch Sekt wird zunehmend zum Ganzjahresgetränk.
Die Winterkost. Der heimische Sekt ist mittlerweile so attraktiv und spannend geworden, das sich das „Presse“-Weingenuss-Team diesem Thema in seiner Winterverkostung angenommen hat - um Ihnen zeitgerecht vor den Festtagen Empfehlungen im Preis-Leistungssegment machen zu können.
Zur Verkostung ausgeschrieben wurden österreichische Sekte bis zu einem Preis von maximal 20 Euro, die im aktuellen
Sortiment und damit verfügbar sind. Fast 60 Sekte aus allen relevanten Regionen wurden zu dieser ersten Sektverkostung eingereicht. Mehr als die Hälfte der Schaumweine waren Jahrgangsreine Sekte – die Bandbreite reichte vom jungen 2022er bis 2018 hinunter – womit nicht nur „Klassik-Sekte“, sondern auch einige „Reserven“ im Spiel waren.
Hier finden Sie die Verkostungsergebnisse der Besten – der mit Gold und Silber ausgezeichneten Sekte.
Die Herbstkost. Die Weine der Herbstkost wurden in folgenden fünf Kategorien verkostet: Zweigelt, die Lieblingsrotweinsorte der Österreicher, Blaufränkisch, der aktuell heimische Rotweinstar, die Burgundersorten, wo die Spezialitäten Pinot Noir und St. Laurent eine Gruppe bilden, die Rotweincuvées und als weitere Kategorie die Sortenvielfalt, wo alle übrigen Qualitätsrotweinsorten zusammengefasst wurden, die nicht in ausreichender Zahl eingereicht wurden, um sie als eigene Gruppe zu verkosten.
.Finden Sie hier die Verkostungs-Ergebnisse unserer Fachjury der österreichischen Rotweine.
