Im Mietstreit zwischen dem Betreiber des Wiener Café Landtmann und der vermietenden Stiftung kam es zu einem Vergleich. Während der Lockdown-Monate sollen Mietzahlungen ausgeblieben sein.
Geldsorgen liegen einer aktuellen Umfrage zufolge teils weit vor Bereichen wie Gesundheit, Ukraine-Krieg und Klimawandel. Auch in anderen Bereichen sei die Besorgnis recht hoch.
Mitten im Wirtschaftsabschwung startete am Montag die Herbstlohnrunde. Ein Lohnabschluss unter der Inflation ist für die Metallergewerkschaften „undenkbar“. Doch die Arbeitgeber sehen „keine Spielräume“.
Die Fluglinie hatte eine Verbindung nach Venedig als CO2-neutral angepriesen. Die Information sei irreführend, lautet das Urteil des Landesgerichts Korneuburg.
Im ersten Halbjahr haben die Österreicher mehr Bargeld an Bankomaten abgehoben. Ein Phänomen, das man auch in anderen Ländern beobachten kann. Das hat mehrere Gründe.
Vor zehn Jahren gründete Franz Schellhorn den liberalen Thinktank Agenda Austria. Ernüchtert zieht er Bilanz. Das Land steuere auf den Staatssozialismus zu. „Liberalismus müsste man in Österreich unter Artenschutz stellen.“
Es geht in der Causa „EXW Gruppe“ um 14 Millionen Euro Schaden. Acht Personen stehen unter Angklage, 150 Zeugen wurden geladen. Ein Urteil wird erst in einigen Monaten erwartet.
Im März 2022 waren von 236 Planstellen nur 195 besetzt. Die IT-gestützte Verteilung der Arbeit funktionierte nicht. In Wien sei die Lage besonders schwierig. Der Rechnungshof kritisiert die Situation.
Immer längere, mitunter fehlerhaft geführte Strafverfahren, ein Absinken der Qualität – vor diesen Folgen warnen gleich drei Staatsanwaltschaften im „Presse“-Gespräch.
Während die Zahl der Gäste und Nächtigungen in der ersten Sommerhälfte die Zeit vor der Pandemie übertraf, blieben die realen Einnahmen um fast zwölf Prozent unter dem Vergleichswert von 2019.
Die Ziele der Energiepolitik seien ohne eine ausreichende Zahl an Arbeitskräften nicht erreichbar, sagt Kari Kapsch, Unternehmer und Vertreter der österreichischen Elektrotechnik-Unternehmen. Kritik hat er auch parat – sie zielt auf die Klimaproteste der Letzten Generation.
Der Vergleich mit dem früheren Eigentümer, René Benkos Signa, sei zu billig, kritisierte der Chef der Finanzprokuratur. Aber was wäre die Alternative gewesen?
Derzeit kostet der Brennstoff mit 40,3 Cent je Kilogramm aber um 29,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Das ist laut Branchenverband proPellets allerdings immer noch um 76 Prozent mehr als zum Start der Heizsaison 2021.
Dass der ehemalige Eigentümer Signa des Immobilienhändlers René Benko nur 20 Millionen Euro in die Insolvenzmasse einzahlt, ist Peschorn zu wenig. Die Republik habe diesem Vergleich nicht zugestimmt, sei aber von der Mehrheit der Mitglieder des Gläubigerausschusses überstimmt worden.
Konsumentinnen und Konsumenten sparen vermehrt im Supermarkt. Der Preis ist für viele wichtiger als die Qualität. Es gibt auch einen positiven Effekt: Durch bewussteres Einkaufen könnten die Lebensmittel-Abfälle zurückgehen.
Weitere Messungen über zehn Monate hinweg würden derzeit mit den Behörden abgeklärt. Falls beide Messungen entsprechende Ergebnisse liefern, könnte auf der Alpe Rauz ein Windpark mit bis zu zehn Anlagen entstehen.
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