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Neuer Job und mehr verdienen: Fachkräfte und Spezialisten profitieren am Meisten bei einem Berufswechsel, wie eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung festhält. Beschäftigte in Hilfsjobs und Frauen seien meist schlechter gestellt.
Das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada, so hieß es, schade Europas Bauern massiv. Stimmt nicht, zeigt sich heute. Aber was heißt das für das Mercosur-Abkommen?
Die Erdölpreise haben mittlerweile ihre deutlichen Gewinne vom Wochenstart abgegeben. Beflügelt wurden die Preise zunächst durch eine kräftige Förderkürzung seitens des Ölriesen Saudi-Arabien.
Als einer der wenigen Sanktionsanwälte berät er weltweit Regierungen und Konzerne bei den Russlandsanktionen. Warum diese so dilettantisch konzipiert sind, just ein südeuropäisches Land bei der Umsetzung den Weg weist, ein Ausstieg aus dem Russland-Geschäft nicht immer vernünftig - und gerade Raiffeisen wohltuend unhysterisch ist, erzählt Viktor Winkler im Interview.
Österreich befindet sich bei Ausgaben gegen die Inflation im Vergleich von 29 europäischen Ländern an fünfter Stelle. Zu einem großen Teil sind die Maßnahmen jedoch kontraproduktiv für die Klimaziele und nicht treffsicher. Wie das in Zukunft verhindert werden könnte.
Sowohl Befürworter als auch Gegner hätten Adam Smith falsch interpretiert, sagt die deutsche Ökonomin Karen Horn. Er sei kein Gläubiger eines völlig unkontrollierten freien Marktes, sondern ein pragmatischer Vordenker der sozialen Marktwirtschaft gewesen.
Leere Büros und hohe Zinsen machen der Branche zu schaffen. Auch in den USA ist die Lage dramatisch, einzelne Aktien haben bis zu 80 Prozent verloren. Mutige Anleger dürfen an einen vorsichtigen Einstieg denken.
Laut einem am Montag veröffentlichten Oxfam-Bericht floss im Jahr 2020 höchstens ein Viertel der versprochenen 100 Milliarden Dollar an ärmere Staaten. Die Geberländer hätten hingegen angegeben, knapp über 83 Milliarden Dollar gezahlt zu haben.
Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS soll bereits am 12. Juni über die Bühne gehen, teilt das Schweizer Institut am Montag mit. Voraussetzung dafür ist, dass die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC die Registrierungserklärung für die auszugebenden Aktien für wirksam erklärt.
Der Wolfsburger Konzern plant, eine Version von Ciscos Webex in den fahrzeuginternen App-Store aufzunehmen. Das soll die Teilnahme an Videokonferenzen im Auto ermöglichen.
Unter dem Strich entstanden im Mai 278.000 neue Stellen, wie der Personaldienstleister ADP am Donnerstag zu seiner Firmenbefragung mitteilte. Die Erwartungen von Experten wurden damit deutlich übertroffen.
Ein 24-Jähriger klagte den US-Pharmakonzern und gab diesem die Schuld an seiner Krebserkrankung. Die Klage wurde trotz des laufenden Konkursverfahrens zugelassen.
Die Allianz-Versicherung kommt in einer Studie zum Ergebnis, dass sich das Problem verschärft. In den vergangenen fünf Jahr seien 64 Schiffe wegen Bränden total verlorengegangen. Und nun „ziehen bereits die nächsten Stürme auf“.
Die Verbraucherpreise legten im Mai binnen Jahresfrist nur noch um 6,1 Prozent zu, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in einer Schnellschätzung mitteilte. Volkswirte hatten mit einer höheren Inflation gerechnet.
Kiew wolle den auslaufenden Vertrag mit Russland nicht verlängern, gibt der ehemalige OMV-Chef zu bedenken. Über die Pipeline läuft auch die Versorgung Österreichs mit russischem Erdgas.
Im April lag die Teuerungsrate noch bei 7,2 Prozent. Für Entspannung sorgte die Entwicklung der Energiepreise, in einigen Bereichen bleibt der Preisdruck allerdings hoch.
Der Tesla-Chef reiste erstmals seit drei Jahren in die Volksrepublik, wo er wie ein Star empfangen wurde. Bei seinem Arbeitsbesuch will Musk Insidern zufolge auch das Tesla-Werk in Shanghai besuchen.
Die Airline entschied sich aus Sicherheitsgründen für die Maßnahme. Insgesamt wird das Gewicht von 10.000 Passagieren und Passagierinnen ermittelt - die Teilnahme ist aber freiwillig und die Daten bleiben anonym.
Die Gewerkschaft will damit im Streit um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen den Druck erhöhen. Für die kommenden Tage sind weitere Streiks im Bahnverkehr geplant.
Der Tabakriese setze künftig auf "risikoreduzierte" Produkte. Ein konkreter Zeitplan wurde nicht genannt, der Ausstieg könnte in zehn bis 15 Jahren erfolgen.
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