Unter dem Motto "Che Guevara ist tot, es lebe HC Strache" startete der Ring Freiheitlicher Jugend eine Kampagne, um Straches Vorbildrolle für die Jugend Österreichs zu unterstreichen.
APA (Roland Schlager)
Der RFJ (im Bild die Vorsitzenden Christoph Voelk und Johann Gudenus) verteidigt seinen Parteichef vehement. Die Vorwürfe gegen ihn seien eine mediale "Hetzkampagne und Lynchjustiz". Strache dürfe nicht "post juventutem nazifiziert" werden.
AP (Hans Punz)
Sie reagieren damit unter anderem auf einen Bericht der Tageszeitung "Österreich", demzufolge er in Silvesternacht 1989/90 an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze im Zuge einer Demonstration von Rechtsradikalen festgenommen wurde. Strache selbst kommentierte dies lediglich mit "Ich habe dazu bereits alles gesagt".
EPA (Jens Wolf)
In seiner Pressekonferenz vom 4. September nahm FPÖ-Chef H.C. Strache nicht nur zu den Vorwürfen gegen seine Person, sondern auch zu aktuellen Forderungen der FPÖ Stellung.
Die Presse (Michaela Bruckberger)
Einen Schwerpunkt bildete sein Vorgehen gegen den Islam. Er verlangt einen jährlichen Islamisierungsbericht, ...
Die Presse (Michaela Bruckberger)
... ein Bauverbot für Minarette in Österreich, ...
Die Presse (Clemens Fabry)
... und auch seinen Kampf gegen Kopftücher an öffentlichen Schulen, Universitäten und im öffentlichen Dienst hat er noch nicht aufgegeben.
APA (RUBRA)
Weiters forderte er neuerlich eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung, da diese die österreichische Neutralität bedrohe.
Die Presse (Michaela Bruckberger)
''Che ist von gestern, Strache ist von heute''
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