Episoden

Kleine Gespräche mit Kaffeebecher

Small Talk? Mühsam! Es sei denn, man geht mit Themenbechern ins Meeting.
Dem Leitartikel ist grundsätzlich zuzustimmen, die Sinnhaftigkeit von Sky Shield halte ich angesichts der enormen Kosten (bis 7 Mrd. €) aber für mehr als fragwürdig. Denn unser Bundesheer ist dank linker Obstruktionspolitik über die Jahrzehnte so kaputtgespart worden, dass dort das Geld besser aufgehoben wäre. Was hilft ein Raketenschutzschirm, wenn alle Ebenen darunter vollkommen marode sind? Z. B. auch die von Darabos bis zur Untauglichkeit verkrüppelten Eurofighter (die haben übrigens gesamt weniger als 2 Mrd. € gekostet). Darum ist es ja erfreulich, dass das Herr neue Hubschrauber bekommen hat und die Grünen plötzlich an der Macht eine 180°-Wendung hinlegten, denn diese haben immer am vehementesten gegen unnötiges "Kriegsspielzeug" (Black Hawk, Eurofighter) angeschrien . Der jetzige Bundespräsident wollte das Heer sogar einst komplett abschaffen. Also um 7 Mrd. € gibt es unzählige Dinge, die das Heer dringender bräuchte als einen überteuerten Raketenschutzschirm mit unklarer Effizienz.

Schellhorn am Samstag

Rechts blinken, links abbiegen: Die neue Spezialität der ÖVP

Die ÖVP ist für Leistung, aber gegen längeres Arbeiten. Sie ist für Eigentum, aber für eine Leerstandsabgabe. Sie ist gegen Schulden, macht aber ständig welche.
Die israelische Raketenabwehr Iron Dome.
Leitartikel

Analog und neutral verloren im hybriden Krieg

Trotz Spionageaffäre dominiert die Debatte im Wahljahr ein veraltetes Bedrohungsbild. Ein gefährliches Versäumnis.
Quergeschrieben

Das Wunder von Wieselburg? Die Geheimnisse des Andi Babler

Warum ein Neustart der SPÖ beim Parteirat nur mit einer fulminanten Rede ihres Vorsitzenden gelingen könnte. Dafür gab es im Vorfeld keine Anzeichen.
Auch die Justizanstalt Stein wurde zum Tatort.
Kommentar

Gefährliches Versagen des Strafvollzugs

Häftlinge radikalisieren sich, die Justiz schaut zu.
Gastkommentar

Anlass Familienzuzug: Wie viel Migration ist noch zumutbar?

Selbst den unvoreingenommenen Bürger beschleicht das Gefühl, dass „die da oben“ „die Sache“ nicht im Griff haben.
Adrian Newey wirbelt in der Formel 1 mächtig Staub auf.
Anstoß

Adrian Newey: Ein Abgang, der Red Bull richtig wehtut

Mit Adrian Newey steht der Chefdesigner von Red Bull Racing vor dem Abgang bei dem österreichischen Formel-1-Rennstall. Warum und wozu? Eines steht fest: Die Konkurrenz jubelt.

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