Leserstimme Ich frage mich, warum ich (als möglicherweise ASVG-Pensionist, wenn ich es dennoch in einem Jahrzehnt einmal erleben darf) ein Vielfaches dessen eingezahlt habe, was ich je (selbst wenn ich 105 Jahre alt werde) bekommen kann, um damit andere zu finanzieren? Für diese "anderen" und deren Sozialleistungen sollten eigentlich Steuereinnahmen herangezogen werden und keine Versicherungseinzahlungen! Aber jedes Jahr werden aus "sozialen" Gründen die "kleinen Pensionen" mehr angehoben als die normalen und die Beamtenpensionen um denselben Prozentsatz, d. h. in Geld um mehr als den doppelten Betrag, was die Schere noch mehr aufklaffen lässt. Früher nannte man dies Pyramidenspiel (heute euphemistisch) Generationenvertrag! Und zudem wird es durch "soziale" Politik noch weiter verzerrt! Der Staat soll die Finger vom Pensionssystem lassen und wenn er eine Klientel unterstützen will, dies aus seinem normalen Budget heraus tun!