Almuth Spiegler

Hermann Nitsch: Aktionen in Mistelbach und Prinzendorf

Rita Nitsch, die Witwe des Aktionisten, ist im Stress: Zum Pfingstfest lädt sie erstmals junge Künstler ein.

Haselsteiner versus Künstlerhaus: Der Verein hat dabei nur eine Chance

Einen Krieg zwischen Haselsteiner und Künstlerhaus-Verein wird Letzterer nicht gewinnen. Präsidentin Prusnik wird sich etwas überlegen müssen.

La Demenza di Tito

Die Wiener Festwochen beginnen. Die Pfingstfestspiele beginnen. Am Anfang jeweils Mozarts „Clemenza di Tito“, scheint das Stück der Stunde zu sein. Milo Rau wird darüber in seinem Bett wohl nachgedacht haben. Tut er nämlich immer, hat er mir verraten.

Die Flügel wachsen, wenn „Genossin Sonne“ untergeht

Klingt geheimnisvoller, als sie ist: „Genossin Sonne“ in der Kunsthalle Wien bleibt im Dunkeln.

Neue „Erlebniswelt“ in der Mariahilfer Straße: Was ist dran am Immersiven?

Immersive Ausstellungen boomen. Jetzt ist mit „Ikono“ in Wien die totale Kommerzialisierung dieser alten Kunstform angekommen.

Haselsteiner kündigt Vertrag mit Künstlerhaus

„Das Künstlerhaus soll nicht wieder eine Ratzenburg werden“: Hans-Peter Haselsteiner will neue Kooperation. Abberufener Geschäftsführer Neumayer warnt vor „massiver Gefährdung“ der Zukunft des Vereins.

Italiens vergessener Feminismus: „Eine Frau“ von Sibilla Aleramo wurde neu übersetzt

Italienischer Feminismus scheint ein Revival zu erleben: Vom Erfolgsfilm „Morgen ist auch noch ein Tag“ bis zum jetzt in neuer Übersetzung erschienenen ersten feministische Romans Italiens: „Eine Frau“ von Sibilla Aleramo. Eine besondere Empfehlung.

Schriftsteller Rabinovici in Wiener Innenstadt antisemitisch beschimpft

Er schrie „Auschwitz“, bevor er verschwand: Doron Rabinovici berichtet über eine antisemitische Verbalattacke in der Wiener Innenstadt.

Was der „schlimme Omri Boehm“ im Volkstheater (nicht) sagte

Montagabend begann ein Abend über Immanuel Kant mit „Vorerklärungen“ von Veranstalter IWM und Mit-Diskutant Daniel Kehlmann: Man stellte sich hinter Omri Boehm. Ohne es selbst mit den Tatsachen ganz so genau zu nehmen.

Soll Omri Boehm am Judenplatz sprechen, Doron Rabinovici?

Die Israelische Kultusgemeinde kritisiert die „Rede an Europa“, die der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm Dienstag, 19 Uhr, am Judenplatz hält, schwer. Wir fragten den israelisch-österreichischen Schriftsteller Doron Rabinovici nach seiner Meinung.

Almuth Spiegler

Hermann Nitsch: Aktionen in Mistelbach und Prinzendorf

Haselsteiner versus Künstlerhaus: Der Verein hat dabei nur eine Chance

La Demenza di Tito

Die Flügel wachsen, wenn „Genossin Sonne“ untergeht

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Schriftsteller Rabinovici in Wiener Innenstadt antisemitisch beschimpft

Was der „schlimme Omri Boehm“ im Volkstheater (nicht) sagte

Soll Omri Boehm am Judenplatz sprechen, Doron Rabinovici?

Fotoarsenal im MQ: Sind Sie frustriert, Felix Hoffmann?

„Das große Heft“: Theater, wie aus tiefem Traum gehoben

„Morgen ist auch noch ein Tag“: Wieso ist dieser Film so ein Erfolg?

Nach zehn Jahren: Oppenheimer-Bild an Erben zurückgegeben

Die „Festung Österreich“ im Luftschutzbunker