Die Energiewende als Wettbewerbsbremse? Das gilt schon lang nicht mehr. Immer mehr Konzerne siedeln sich gezielt da an, wo sie günstig und sicher an große Mengen grüner Energie kommen.
In einem Expertenbericht über den Zustand des Waldes, der am Montag in New York vorgestellt wird, geht es natürlich auch um die vielfachen Bedrohungen, denen Wälder ausgesetzt sind. Im Mittelpunkt steht aber vor allem die verengte Sicht des Menschen auf den Wald.
Strom scheinbar aus dem Nichts erzeugen: Das schaffen Forschende von Joanneum Research mit einer speziellen Folie. Dieser Strom kann unter anderem zur Datenübertragung verwendet werden. Das Prinzip könnte sich auch für smarte Fußböden nutzen lassen.
Weidetiere sorgen für eine hohe Artenvielfalt. Hingegen kommen bei der Mahd viele Insekten ums Leben. Jetzt wurde erstmals auf Wiesen und Feldern getestet, wie man Insekten rettet.
Die Mündung der Vjosa in Albanien könnte bald ein Tummelplatz Tausender Urlauber werden. Donald Trumps Schwiegersohn plant im größten naturbelassenen Delta am Mittelmeer ein Tourismus-Projekt. Umweltschützern gefällt das nicht.
Der Erfolg des Klimatickets und seiner bundesweiten und regionalen Ausprägung ist auch sein Problem – jedenfalls für die betroffenen Städte. Die Refinanzierung läuft stockend, die generelle Stützung des öffentlichen Verkehrs ist schleppend.
Die Meldungen der Woche berichten außerdem von Bäumen als Tausendsassa, überhitzten Seen in Grönland, der Wiederauferstehung von E-Auto-Batterien und gefährlich vereisten Fluggeräten.
Die Biodiversität zu überwachen ist eine grundlegende Aufgabe von Naturschutzgebieten. Eine auf österreichische Initiative hin entwickelte internationale Richtlinie soll nun die Gestaltung und Umsetzung dieses Monitorings verbessern.
Der Himalaya-Staat Nepal hat alljährlich ab März mit Waldbränden zu kämpfen, in den vergangenen Jahren hat ihre Zahl und Intensität allerdings zugenommen
In der Nacht auf Donnerstag fegte ein Sturmgewitter über die ölreiche Golfmonarchie hinweg, Schulen und viele Büros blieben im ganzen Land geschlossen.
Die G7 versichern, sich bis 2035 endgültig von Kohle verabschieden zu wollen. Im Vorjahr verbrauchte die Welt noch so viel Kohle wie nie zuvor. Was kann dieses Versprechen wert sein?
Ein neuer österreichischer Sachstandsbericht hält fest, wie sehr Bodenverbrauch und Klimawandel zusammenhängen. Und welche Gefahren dabei für Ernährung und Artenvielfalt entstehen.
Das Who is who der Biodiversity-Forschung appelliert an die Landeshauptleute, die sich auf den ersten Blick als unbeweglich zu erkennen geben. Im Hintergrund gibt es allerdings auch Anzeichen, die auf Bewegung in der Sache schließen lassen können. Es geht ums Geld.
Die Koalition werde versuchen, Lösungen für Probleme wie Umweltverschmutzung, Abwasserentsorgung und Ernährung sowie für Katastrophen wie Überschwemmungen und Dürren zu finden.
Kunststoffe sind ein stärkerer Verursacher von Treibhausgasen als bisher vermutet: Plastik verursacht den Ausstoß von CO2 & Co. zumindest in einer Größenordnung des weltweiten Schiffsverkehrs. Die „RuPlastika“ in Moskau findet im Jänner trotzdem statt.
Die Menschen haben immer schon tierische Produkte konsumiert, seit jeher gehören sie zu unserer Ernährung. Eine neue Publikation widmet sich der gegenwärtigen Entfremdung vom Fleisch und der Verdinglichung von Lebendigem in globalisierten Märkten.
Indigene und wirtschaftlich schwache Länder leiden unter den Folgen der Plastikverschmutzung in besonderem Maß. Nun pochen sie darauf, in die Verhandlungen eingebunden zu werden.
Kaiserpinguine werden mehr als einen Meter groß und sind die am südlichsten lebende Pinguin-Art. Der Rekordtiefstand des antarktischen Meereises macht ihnen schwer zu schaffen.
Die aktuellen Nachrichten rund um Umwelt und Klima behandeln diese Woche hilfreiche Wildtierbeobachtung, heiße Gebirge, alte Olivenbäume, verschmutztes Wasser und ein gewagtes Gedankenexperiment.
Menschen mit Atemwegserkrankungen soll in mehreren türkischen Städten nicht ins Freie gehen, warnen Behörden. Außerdem sei die schlechte Sicht eine Gefahr im Straßenverkehr.
Das EU-Parlament hat (vorerst) am Mittwoch einigen Bestimmung einer neuen Saatgut-Regelung einen Riegel vorgeschoben. Ein unveränderter Entwurf einer entsprechenden Verordnung der EU-Kommission hätte Patentschutz erleichtert und die Zahl der Fälle, in denen Lizenzgebühren zu bezahlen sind, vervielfacht.
Lange herrschte Einvernehmen zwischen Uni und Aktivisten. Nun haben Aktionen der Letzten Generation an der TU Graz ein juristisches Nachspiel. Ihnen drohen Klagen.
In einer Auswertung des „Kontext“-Institutes treten Vertreter von politischen Parteien überproportional oft mit verschleppenden Aussagen in Erscheinung, wobei sich die ÖVP für fast zwei Drittel und die FPÖ für beinahe ein Drittel davon verantwortlich zeichnen.
Eine neue Strategie, wie sich Österreich quer durch alle Gesellschaftsbereiche an den Klimawandel anpassen kann, liegt seit kurzem vor. Doch für die Umsetzung fehlen die Strukturen.
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