Privatsphäre in Geldangelegenheiten sollte der Normalfall sein. Und nicht die Ausnahme, die einer Rechtfertigung bedarf.
Für die welche sich hier ob der Aufrüstung auslassen, welche sich über die zwingende Remilitarisierung der EU auslassen. Einmal ein Gedicht
"Ganz unverhofft, an einem Hügel,
Sind sich begegnet Fuchs und Igel.
"Halt", rief der Fuchs, "du Bösewicht!
Kennst du des Königs Ordre nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
Und weißt du nicht, daß jeder sündigt,
Der immer noch gerüstet geht? –
Im Namen Seiner Majestät,
Geh her und übergib dein Fell!"
Der Igel sprach: "Nur nicht so schnell!
Laß dir erst deine Zähne brechen,
Dann wollen wir uns weitersprechen."
Und alsogleich macht er sich rund,
Schließt seinen dichten Stachelbund
Und trotzt getrost der ganzen Welt,
Bewaffnet, doch als Friedensheld." Wilhelm Busch
Die Argumentation einer muss Beginnen zieht hier nicht, denn der welcher sich wie die EU und ihre Mitglieder nicht rüstet wird der nächste Sklave. Daher nicht nur Wachsamkeit, sondern auch Gold und Blut ist der Preis der Freiheit, auch wenn es anders schöner wäre.
Wer erleben will, wie sonnenhungrige Zuzügler die Alteingesessenen verdrängen, muss nicht auf die Kanaren fliegen. In und um Lissabon treiben vor allem US-Amerikaner die Preise. Wer mit Portugiesen spricht, trifft auf wachsenden Unmut.
Das Leben eines US-Außenministers ist selten ein Vergnügen - das Sich-Herumschlagen-Müssen mit Autokraten und Potentaten. Und eine Dienstreise mit Ehefrau ist eine absolute Ausnahme. Aber wenn schon, denn schon.
Wenn die EU in der rauen geopolitischen Wirklichkeit nicht untergehen will, sollte sie sich schleunigst enger zusammenschließen. Frankreichs Präsident, Macron, hat das richtig erfasst. Die Union braucht eine Vision und Taten.
Seit dem Kommunistischen Manifest ist doch schon einige Zeit vergangen. Topaktuell gesellt sich dazu ein Laienmanifest. Füllt es eine Lücke, die nie bestanden hat?
Mit Adrian Newey steht der Chefdesigner von Red Bull Racing vor dem Abgang bei dem österreichischen Formel-1-Rennstall. Warum und wozu? Eines steht fest: Die Konkurrenz jubelt.
Wird das jetzt zur Mode? Skifahrer in neuer Farbe und unter neuer Flagge: Marcel Hirscher in Oranje, Lucas Pineirho Braathen in Canarinha, Grün-gelb-blau.
Auf dem Wiener Heldenplatz ist ein Traktor aufgefahren: Eine Demonstration, wie Wasserstoff als Energieträger die Emissionen in der Landwirtschaft reduzieren könnte.
Die Festnahme eines chinesischen Assistenten des AfD-Spitzenkandidaten Krah wirft ein Schlaglicht auf die ideologische Nähe der rechtsextremen Fraktion im Europaparlament zu Diktaturen. Eine Studie belegt das anhand ihres Abstimmungsverhaltens – und zeigt, woran Prognosen einer großen Rechts-der-Mitte-Franktion kranken.
Die ÖVP ist für Leistung, aber gegen längeres Arbeiten. Sie ist für Eigentum, aber für eine Leerstandsabgabe. Sie ist gegen Schulden, macht aber ständig welche.
Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
Die Börsen werden derzeit von guten Unternehmensbilanzen beflügelt. Leider bremst die Inflation die Euphorie etwas ab. Bei diesen drei Aktien aber sehen Experten unabhängig davon Chancen auf hohe Kursgewinne.
Ich habe mir die Schnee-Postings auf Twitter und Facebook angeschaut und kann die Vertreter der »Klimakrise, welche Klimakrise?«-Fraktion jetzt im Wesentlichen in vier Gruppen einteilen.
Eitelkeiten und Kränkungen prägen die Debatten um Klimts „Fräulein Lieser“. Dabei ist doch nur wichtig, dass die Nachfahren zufrieden sind. Wenige Stunden vor der Auktion tauchte jetzt noch ein Nachfahre auf.