Er wird als Schauspieler eher von Männern, als Sänger vornehmlich von Frauen gefeiert. Auf seinem superben dritten Album »Blessings« gibt Emilio Sakraya sich fast irrational vernünftig.
Den letzten Live-Auftritt hatte Roxette 2016 in Kapstadt – und dort soll im Februar der Neustart erfolgen. Statt der verstorbenen Frontfrau Marie Fredriksson singt Lena Philipsson.
Bei der Aktion im Stadtzentrum von Malmö wurde auch eine palästinensische Flagge verbrannt. In der kommenden Woche findet in Schweden der Eurovision Song Contest statt.
Bis zu 1,5 Millionen Menschen werden zum größten Auftritt in der Karriere der Popsängerin erwartet.. Die 65-Jährige schließt damit eine Tour mit mehr als 80 Konzerten in Europa, den USA und Mexiko ab.
Auf ihrem dritten Album „Radical Optimism“ lässt der Weltstar Dua Lipa Kontroversen hinter sich. Und glänzt mit tanzbaren Clubhymnen: glatt, aber sinnlich.
Beim Eurovision Song Contest dürfen nur Fahnen teilnehmender Länder geschwenkt werden. Die Reisewarnung für Malmö wurde verschärft: Israelis sollen eine Reise dorthin noch überdenken.
Einen steilen Aufstieg legte der Popsong „Espresso“ seit seiner Veröffentlichung hin – bis Platz eins bei den globalen Spotify-Charts. Dieser „earworm“ katapultiert Sabrina Carpenter in den Olymp der Pop-Queens.
In Hallein geht im Mai das Musikfestival „10 Volt“ über die Bühne. Vorangestellt ist ein Artist-in-Residence-Programm, das Platz für neue Ideen und Konstellationen bietet.
Vindobona, WUK oder Wiener Votivkino richten ESC-Partys aus. Das Haus der Geschichte bietet gar Spezialführungen, die Arena eine Afterafterparty. Und natürlich gibt‘s Radio und TV.
Taylor Swifts neues Album „The Tortured Poets Department“ wurde öfter verkauft als der Rest der Top-Ten Alben zusammen. Außerdem brach Swift den Rekord der Beatles als Act mit zwölf Nummer-eins-Alben in Großbritannien in der kürzesten Zeit.
Rapper RAF Camora räumt wieder zwei der Amadeus Awards ab. Auch Wanda und Melissa Naschenweng holten sich ihre gewohnten Preise ab. Dabei gäbe es doch so viel anderes Gutes. Österreichs „Grammy“ braucht eine Reform.
Einfach „John Lennon“ heißt ein neuer Song der um keine Provokation verlegenen Londoner Band Fat White Family. Er findet sich auf ihrem neuen Album „Forgiveness Is Yours“, das die Musiker selbst „die bittersüße Frucht böser Zeiten“ nennen.
Besonders die Kategorie Hip-Hop/Urban hat heuer beim Amadeus ordentlichen Frauenzuwachs bekommen. Als Favorit gilt trotzdem ein Mann. Was die Wiener Rapperin Donna Savage über den österreichischen Musikpreis denkt.
Der Rapper Bibiza geht mit fünf Gewinnchancen in den Abend, Hubert von Goisern erhält den Preis für sein Lebenswerrk. Nina Hochrainer und Philipp Hansa werden die Gala moderieren.
Auf „Nonetheless“, erforscht das langlebige Synthiepop-Duo das alte London, die neue Bohème und die Welt des deutschen Schlagers. Mit mehr Nostalgie, als sie sich bisher gestatteten.
Die streicherlastige Hymne „Love Will Survive“ ist in der Serie „The Tattooist of Auschwitz“ zu hören. Geschrieben wurde sie von Hans Zimmer und Kara Talve.
Sigrid Horn präsentierte „Paradies“, ihr gelungenes Konzeptalbum zu „45 Jahre Nein zum AKW“. Als Gäste glänzten u.a. Anna Mabo, Ernst Molden, Mwita Mataro und das Folkduo SarahBernhardt.
Erwartungsgemäß schlägt „The Tortured Poets Department“ Rekorde. Patti Smith freut sich über die prominente Erwähnung. Und Hörer fragen sich: Was heißt „sanctimoniously“?
Auch nach 28 Jahren versteht sich die schottische Band Belle & Sebastian noch auf den (nahezu) perfekten Popsong. „What Happened to You, Son?“ heißt ihr neuester.
Auch wenn man die »Critical White Theory« kritisiert, das »Whiteface«-Video von Candice Breitz packt einen. Und The Jesus And Mary Chain sind sogar cool, wenn sie altersmilde sind. Ansonsten enttäuschte der Start des heurigen Donaufestivals.
31 Songs sind auf der Doppel-Version von Swifts neuem Album „The Tortured Poets Department: The Anthology“ zu hören. Mit an Bord sind auch Post Malone und Florence + the Machine.
Wer nicht gerne alleine vor dem Fernseher sitzt, um den größten europäischen Musikwettbewerb zu verfolgen (oder für Trinkspiele zu nutzen), findet in Wien an einigen wenigen Adressen Gesellschaft.
Come Together! James McCartney und Sean Ono Lennon, die Söhne der legendären Beatles-Mitglieder, haben ein Lied namens „Primrose Hill“ komponiert. Ein wenig klingt es auch nach ihren Vätern.
Die Palästinenserin Rasha Nahas spielte beim Festival Salam im Wiener Flex – und erklärte der „Presse“, wogegen sie kämpft und wieso sie lieber in Berlin lebt.
Eine Kirche in Heidelberg lockte hunderte Menschen mit der Musik von Taylor Swift an, die live gecovert werden. Der Pfarrer zeigte sich erstaunt vom großen Andrang: „Ich bin ziemlich geflasht.“
Das Rahmenprogramm wird wohl recht anders aussehen als geplant. Mit den Songwriterinnen Titiyo und Dotter gibt es prominente Rückzieher. Insgesamt sind es acht.
Technobeats sind heute Fixbestandteil der deutschen Schlagermusik. Scooter haben wohl dazu beigetragen. Aber wie? Ein Lokalaugenschein bei ihrem umjubelten Konzert in Wien.
Die 24-jährige New Yorkerin Samara Joy bereichert die Welt der Jazzstandards mit komplexen Stücken von Mingus, Monk und Sun Ra. Und hat damit großen Erfolg. Nun auch in Wien.
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