Die gelernte Kosmetikerin, mit der Bushido eine Affäre hatte, ist bereits in der siebten Woche schwanger. Eine Abtreibung kommt für sie allerdings nicht in Frage.
Die 20-jährige Schweizerin Martina B. erzählte der Zeitung "Bild" ausführlich und bereitwillig ihre kurze, aber anscheinend heftige Liaison mit Anis Mohamed Ferchichi, wie der Rapper mit dem zweifelhaften Ruf mit richtigem Namen heißt.
Kennengelernt hatten sich die beiden in einem Chatroom. Nach längerer Plauderei, bei der es angeblich um Eintrittskarten für eine seiner Shows ging, flog sie für ein erstes Treffen zu Bushido nach Berlin. Martina B. erzählte von einem "wunderschönen" Tag, abends flog sie wieder zurück.
Bushidos ungeahnte Liebes-Qualitäten
"Schon eine Woche später ließ er mich wieder nach Berlin einfliegen. Ich blieb drei Tage bei ihm, schlief in seiner Wohnung in Tempelhof", so die 20-Jährige zu "Bild". Weiter: "Er wollte mich gar nicht wieder gehen lassen. Er ist wirklich ein toller Liebhaber. Der Sex mit ihm war hart, aber sehr schön."Und blieb auch nicht folgenlos, immerhin ist die Schweizerin angeblich bereits in der siebten Woche schwanger. "Im Eifer des Gefechts ist es irgendwie passiert", sagte Martina, die die Pille ein halbes Jahr zuvor abgesetzt hatte. Eine Abtreibung kommt für die Katholikin nicht in Frage, sie werde das Kind sicher behalten. Ob sie das aus reiner Nächstenliebe macht oder sich erhofft, durch die Schwangerschaft auch finanziellen Profit zu schlagen, ist unbekannt.
Ihre Eltern - ebenfalls streng gläubig - und der rüpelhafte Rapper sind wenig begeistert. Wie bekannt wurde, ist der 28-Jährige "alles andere als erfreut" über die Nachricht.
Vielleicht bewirkt der Nachwuchs dennoch einen Sinneswandel bei dem umstrittenen Rapper. Dieser war 2005 wegen Körperverletzung angeklagt und verurteilt worden. Er hatte in Linz einen 20-Jährigen verprügelt, weil dieser grundlos die Reifen seines Autos zerstochen hatte.
(Red.)