Bruchlandung: Airbus-Crash in Ecuador

epa (Rafael Díaz)
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Die 333 Passagiere der Maschine der spanischen Fluglinie Iberia hatten Glück. Bei der Landung in Quito explodierte ein Reifen, das Flugzeug kippte. Alle Passagiere kamen mit dem Schrecken davon.

Eine Maschine der spanischen Fluglinie Iberia hat mit über 300 Passagieren an Bord in Quito eine unsanfte Landung vollzogen. Beim Aufsetzen des Flugzeugs explodierte ein Reifen, woraufhin die Maschine über die Landebahn schlitterte und schließlich auf einen Flügel kippte, wie der Flughafen der ecuadorianischen Hauptstadt am Freitag mitteilte. Keiner der 333 Passagiere wurde verletzt.

Die Fluggäste mussten den Airbus A340-600 über Notrutschen verlassen. Der Flughafen blieb mehrere Stunden geschlossen. Die Unglücksursache soll nun untersucht werden. Bereits Ende August waren bei der Landung eines mit 330 Passagieren besetzten Airbus der Iberia auf dem Flughafen von Quito mehrere Reifen geplatzt, der Zwischenfall verlief ebenfalls glimpflich. Niemand wurde verletzt.

(Ag.)

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