Opel wagt sich in die Liga von Mini und Fiat 500. Der Adam kommt als Stadtauto mit einer ordentlichen Portion Lifestyle.
02.01.2017 um 09:51
Stadtautos mit einer gehörigen Portion Lifestyle, dieser Sparte wird über die nächsten Jahre ein konstantes Wachstum prognostiziert. Wachstum ist etwas, das besonders die krisengebeutelte Opel AG brauchen kann.
(c) Werk
Also wollen auch die Rüsselsheimer dort mitmischen, wo Mini und Fiat 500 schon lange sind. Mit Adam, benannt nach dem Firmengründer Adam Opel. Ein 3,7 Meter langer Stadtwagen, drei Türen, vier Sitzplätze, markant geformt mit vielen Möglichkeiten zur Personalisierung.
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"Unser kleiner, feiner Lifestyle-Flitzer bietet mit seinen fast unzähligen Kombinationsmöglichkeiten außen und innen mehr Potenzial zur Individualisierung als jedes andere Auto in seinem Segment. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass man zwei identische Exemplare zu Gesicht bekommt", so Design-Chef Mark Adams.
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Zum Marktstart ist der Adam mit drei Benzinern (1.2/70 PS, 1.4/87 PS, 1.4/100 PS) verfügbar. ESP und Berg-Anfahrassistent sind serienmäßig. Erstmals in dieser Klasse bietet Opel den automatisch lenkenden Parkassistenen an.
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Im Adam bietet Opel auch sein neu entwickeltes Infotainment-System mit sieben Zoll großem Farb-Touchscreen an, das die Fähigkeiten von Smartphones ins Fahrzeug bringt. Und - Rolls-Royce lässt grüßen - kann man sich einen extravaganten "Sternenhimmel" mit LEDs einbauen lassen.
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Opel bietet für den Adam drei unterschiedliche "Ausstattungswelten": Jam (modisch, bunt), Glam (Chic, elegant) und Slam (sportlich).
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Das Dach ist farblich abgesetzt. Die sichelförmige Sicke im unteren Türbereich und die dynamisch geschwungene "Schockwellen"-Linie um die Türgriffe kennt man bereits vom Astra GTC.
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Publikumspremiere feiert Adam auf dem Automobilsalon in Paris Ende September, in den Handel kommt er im Frühjahr 2013. Den Preis gab der Hersteller noch nicht bekannt.
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Schockwellen für die Stadt
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