''Furry''
Menschen, die als Tiere leben
Die Jünger der Subkultur "Furry Fandom" begeistern sich für menschenähnliche Tier-Charaktere. Viele gehen sogar so weit, dass sie ihren Alltag in pelziger Verkleidung bewältigen.

"Furros Nuevo Leon" nennt sich eine Gruppe von Mexikanern, die sich der "Furry"-Bewegung verschrieben haben. "Furry" steht für "pelzartig", die Jünger der Subkultur "Furry Fandom" begeistern sich für menschenähnliche Tier-Charaktere. Viele gehen sogar so weit, dass sie ihren Alltag in pelziger Verkleidung bewältigen.
(c) REUTERS (STRINGER/MEXICO)

"Wolf" Yote auf dem Weg zur U-Bahn, mit der er auf die Uni fährt. Die meisten Mitglieder der mexikanischen Gruppe "Furros Nuevo Leon" sind Kunststudenten oder arbeiten in der Kreativbranche.
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Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge hat sich die "Furry"-Bewegung in den frühen 1980er-Jahren auf einer Science-Fiction-Tagung begründet.Bild: In einem Restaurant in der Stadt Monterrey feiern die "Tiere" den Geburtstag eines Freundes.
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Die meisten Anhänger der Subkultur leben in den USA und in Japan. Aber auch der mexikaner Adrian (Bild) legt sein Kostüm nichteinmal beim Autofahren ab.
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Leo and Adrian genehmigen sich in einem Café ein Getränk.
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Yote unterhält sich mit Krankenschwestern bei einem Spital in Monterrey. Der Wolf erntet dafür durchaus auch Schmunzeln.
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Hier zieht ein Mitglied der "Furros Nuevo Leon" seine zweite Haut an.
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Die pelzigen Mexikaner von "Furros Nuevo Leon" kommunizieren mit Gleichgesionnten und Interessierten über ihre Homepage furrosnuevoleon.blogspot.com
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