Start der "Presse"-Kinderzeitung

Die neue Presse-Kinderzeitung
Die neue Presse-Kinderzeitung
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Manche Erfolge fallen einem in den Schoß. Mir geht das mit unserer neuen Kinderzeitung so, deren Launch schon vor Monaten geplant wurde.

Liebe Leserinnen und Leser!

Manche Erfolge fallen einem in den Schoß. Mir geht das mit unserer neuen Kinderzeitung so, deren Launch schon vor Monaten geplant wurde. Am Samstag erscheint die erste Nummer der „Presse“-Kinderzeitung, die wir in Kooperation mit der „Kleinen Zeitung“ herausbringen. Unsere Grazer Schwester hat dieses erfolgreiche wöchentliche Magazin für Sechs- bis Zwölfjährige erfunden und erreicht damit tausende neue, junge Leser. Unter der Führung von Kirsten Platzer und der fachkundigen Mitarbeit von Daniela Tomasovsky entstehen die für unsere jungen Leser zielgruppengerecht gestalteten und formulierten Seiten. In dieser ersten Nummer geht es unter anderem um das Thema Lesen und die durch jüngste Studien belegte Steigerung der Zahl von Leseschwachen und Analphabeten. In den kommenden Wochen werden wir so manche Institution, so manches Museum und den einen oder anderen Wiener Spielplatz einem Test in Kindertauglichkeit unterziehen lassen. Hart und von Kindern natürlich. Die 16-Seiten-Zeitung, die schon vor ihrem ersten Erscheinen von einer vierstelligen Zahl an Abonnenten bestellt wurde, kostet pro Stück 6,90 Euro. (Für Leider-nein-Abonnenten sind es 8,90 Euro.)

Details gibt es unter diepresse.com/kinderzeitung. Und telefonisch unter der Nummer 01/514 14/ 70.

Eine kleine Neuerung gibt es ab heute im Hauptblatt: Unsere Gesellschaftsseite – intern gern „Society“ genannt – verschwindet in dieser Form. Die Starnachrichten aus Hollywood, Manhattan und Entenhausen, die fast alle gern lesen, ohne je darüber laut zu reden, finden Sie ab sofort in kompakter Form auf der Weltjournal-Seite am Ende des ersten Buches. Auf ihrem alten Platz werden ab sofort Geschichten und Porträts über interessante Zeitgenossen aus dem Stadt-, Nacht- und Landleben Österreichs stehen. Das heißt nicht, dass wir die klassische Gesellschaftsberichterstattung aufgeben. Im Gegenteil, unter der Führung von Teresa Schaur-Wünsch interpretieren wir sie nur anders und neu. Und wie bisher weit entfernt von Chili und anderen Formaten.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.09.2012)


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