Rund 3000 Fans begleiteten das ÖFB-Team nach Dublin, in der Hoffnung den ersten Auswärtserfolg seit dem 7. Oktober 2011 zu erleben. Damals wurde in der EM-Qualifikation Aserbaidschan 4:1 besiegt.
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Bereits in der 11. Minute ließ Martin Harnik die Hoffnung aufleben. Nach einem schweren Fehler der irischen Verteidigung schob er nach idealem Pass von Zlatko Junuzovic zum 1:0 ein.
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Es folgte der erste Wermutstropfen: Nach einem Foul musste Junuzovic mit einer Rissquetschwunde am Knie vom Platz.
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Darauf folgte Teil zwei: Emanuel Pogatetz grätschte Shane Long völlig übertrieben im Strafraum um - Elfmeter. Jonathan Walters ließ sich diese Chance nicht nehmen und traf souverän zum Ausgleich.
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Das ÖFB-Team fand daraufhin nicht mehr zurück zu seinem Spiel, unmittelbar vor der Pause folgte dann der nächste Schock. Christian Fuchs verlor nach einem Eckball Walters aus den Augen und schon stand es 1:2.
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Entsetzen bei der österreichischen Mannschaft. Doch weder die Pausenansprache von Teamchef Marcel Koller...
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...noch die Einwechslung von Marc Janko (62. Minute) brachte den erhofften Umschwung für Österreich.
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Die Österreicher waren zwar drückend überlegen, klare Torchancen blieben jedoch aus - auch weil Marko Arnautovic eine schwache Leistung zeigte.
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Somit blieb es wieder einmal an David Alaba hängen. Der 20-Jährige nahm sich in der Nachspielzeit ein Herz und traf mit einem glücklich abgefälschten Weitschuss zum 2:2. Auch wenn Österreich nur bedingt überzeugte, darf damit weiter von Brasilien 2014 geträumt werden.
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Österreich rettet Punkt in Irland
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