Ab November wird der Markt mit den neuen Konsolen aufgeheizt. Auf der E3 wurden die Spiele dafür gezeigt.
30.12.2016 um 21:18
Der alte Hit ist der neue Hit. Ubisofts dystopischer Cyber-Thriller sorgte schon vor einem Jahr für großes Aufsehen. Inzwischen steht das Spiel kurz vor der Fertigstellung. Als Protagonist Aiden Pearce hackt man sich in so ziemlich alles rein, was elektronisch ist, muss aber immer wieder vor der Polizei flüchten.
(c) Ubisoft
2008 wurde der erste Teil zum Überraschungserfolg, seither lechzt die loyale Fangemeinde nach einer Fortsetzung. Bisher stieß sie auf taube Ohren, doch damit ist jetzt Schluss. Wann die Kurier-Läuferin Faith wieder über Wolkenkratzer hüpft, steht allerdings nicht fest, denn als Erscheinungstermin gibt es nur ein vages "wenn es fertig ist".
(c) Electronic Arts
Kampfroboter, ungewöhnliche Waffen und dazwischen fast schon winzig wirkende Soldaten. Der Sci-Fi-Shooter "Titanfall" setzt mehr auf Spaß als auf Realität. Dank Sprungdüsen soll das Fußvolk sich aber dennoch gut gegen die großen Exoskelett-Anzüge halten können - und sie auch steuern. Es wird nur für Xbox One, PC und Xbox 360 erscheinen.
(c) Electronic Arts
Der Antiheld Cole in den ersten beiden Infamous-Teilen konnte Blitze werfen und Elektrizität manipulieren. Der "Neue", genannt Delsin Rowe, beherrscht dafür Feuer, kann sich kurzzeitig sogar in selbiges verwandeln. Sonys Exklusv-Titel für die PlayStation 4 wird erst im Frühjahr 2014 erscheinen.
(c) Sony
Legionäre haben es gar nicht so leicht. Da muss man unter Beschuss an Land gehen, sich durch diverse Barbaren metzeln und dann noch ein Katapult lahmlegen. Inszeniert wird das alles durch die Technologie des deutschen Studios Crytek. "Ryse" erscheint nur für Xbox One.
(c) Microsoft
Die PlayStation 4 gilt als die stärkste Konsole der neuen Generation, davon merkt man auf den ersten Blick bei diesem Actionspiel im Comic-Look aber nichts. Wenn der Protagonist aber beginnt, seinen Körper mit diversen Gegenständen zu verändern und wachsen zu lassen, dann zeigt sich aber doch, dass der Exklusivtitel die Rechenpower der Sony-Konsole benötigt.
(c) Sony
Kreativ sein und Spaß dabei haben, das scheint die Maxime dieses Xbox-One-Titels zu sein. Die Spielwelt lasst sich frei verändern, wer besonders geschickt ist kann sogar eigenständig Mini-Games fabrizieren.
(c) Microsoft
Das Thema "Open World" nimmt dieses Spiel besonders ernst. Die gesamten USA wurden digitalisiert und können befahren werden, egal ob auf der Straße oder quer durchs Gelände. Jedes Auto lässt sich in jedem Detail anpassen und adaptieren. So lässt sich ein Sportwagen etwa zum Rally-Auto umwandeln. Die Spielwelt ist immer online, man hat also immer Gegner, gegen die man in Rennen antreten kann.
(c) Ubisoft
Mit gigantischen Levels, in denen sich bis zu 64 Spieler gleichzeitig bekämpfen können, und frei zerstörbaren Umgebungen zieht der nächste Teil der Ballerspiel-Reihe in die Schlacht.
(c) Electronic Arts
Kein Jahr ohne neues "Call of Duty". Die digitale Melkkuh von Activision geht in die nächste Runde, diesmal auf Xbox One und PlayStation 4. Vom Spielprinzip bleibt alles beim alten. Gut vs. Böse, und dazwischen fliegen viele Kugeln.
(c) Activision
Ohne fließendes Wasser und Elektrizität würden die USA binnen drei Tagen ins Chaos versinken. Zumindest geht dieses Spiel von dieser Prämisse aus. Um die Ordnung wiederherzustellen, werden gewissermaßen Schläfer-Agenten eingesetzt, die verhindern sollen, dass die Zivilisation zugrunde geht. In diese Rolle schlüpft man als Spieler. Wie bei fast allen neuen Spielen erweitern Multiplayer-Elemente das Erlebnis.
(c) Ubisoft
Die Macher des inzwischen zum Kultspiel avancierten "Halo" melden sich mit einem Multiplayer-Shooter zurück. Gemeinsam mit Freunden soll man die letzte menschliche Stadt auf der Erde vor feindlichen Aliens schützen.
(c) Bungie
Noch schöner und detailgetreuer sollen die Autos im nächsten Teil der Rennspiel-Serie aussehen. Noch dazu zeichnet das Spiel das Fahrverhalten auf und erstellt damit einen "Driveatar", gegen den Freunde antreten können, selbst wenn man gerade nicht online ist.
(c) Microsoft
Langsam läuft sich die Serie zwar schon ein wenig tot, "Assassin's Creed" kann aber immer noch faszinieren. Diesmal geht es in die Karibik, um als Pirat Edward Kenway die Weltmeere unsicher zu machen. Für die neuen Konsolen wurde der Titel noch einmal grafisch verbessert.
(c) Ubisoft
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