In der spanischen Pilgerstadt Santiago de Compostela ist am Mittwochabend ein Hochgeschwindigkeitszug verunglückt. Alle 13 Waggons wuden aus den Gleisen geschleudert, fast 80 Menschen sind tot. (Zum Bericht)
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Der Zug war Medienberichten zufolge viel zu schnell unterwegs.
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Insgesamt waren 238 Personen im Zug.
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"Es passierte so schnell", sagte ein Überlebender dem Radiosender Cadena Ser. Der Zug habe sich in einer Kurve verdreht, danach hätten sich die Waggons aufgetürmt.
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Der an den Unglücksort geeilte Regionalpräsident von Galicien, Alberto Nunez Feijoo, sprach von einem "schockierenden" Anblick. "Das ist wie Dantes Inferno."
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Hunderte Helfer waren die ganze Nacht im Einsatz.
Mehrere Anrainer waren die ersten Helfer, die zur Stelle waren.
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Die beiden Lokführer des Zuges überstanden das Unglück unverletzt.
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Die Katastrophe ereignete sich auf einem Neubau-Abschnitt des Hochgeschwindigkeitsnetzes der spanischen Bahn.
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Am Morgen danach wurden die ersten Waggons von der Unfallstelle gehoben.
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Mehr als 140 Insassen des Zuges wurden verletzt. (Zum Bericht)
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''Das ist wie Dantes Inferno''
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