Die Grüne-Obfrau Eva Glawischnig stellte sich den Fragen der User - und glaubt an ein historisches Wahlergebnis am Sonntag: "Ich glaube, dass die ÖVP auf ein historisches Tief fällt. Damit könnte sich aber ein historisches Fenster auftun, nämlich erstmals keine Koalitionsmehrheit von Rot und Schwarz."
(c) Splechtna
Zum Thema Mindestlohn meinte Glawischnig: "8,50 Euro pro Stunde - das sollte meiner Meinung nach jeder Mensch in Österreich bekommen."
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Gegen die Wahlplakate der Volkspartei wehrte sie sich: "Die ÖVP plakatiert im Moment in ganz Österreich glatte Lügen. Am Plakat steht: 'Rot-Grün: Verpflichtender Kindergarten ab dem ersten Lebensjahr'. Das ist frei erfunden", ärgerte sie sich. Und erklärte: "Wir wollen einen Rechtsanspruch für einen Kindergartenplatz, wenn nötig und gewollt ab dem ersten Lebensjahr."
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Rote Radwege grün umfärben?, davon hielt ein User wenig. Glawischnig dazu: "Soweit ich informiert bin, soll an neuralgischen Punkten (zB. Kreuzungen) die Verkehrssicherheit erhöht werden. Die Farbe ist mir ziemlich wurscht - sollte sichtbar sein."
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Dass sie eines Tages Österreichs Kanzlerin sein wird, hält sie für "eher unwahrscheinlich", bis zur Wahl werde sie dennoch "ein bisschen unruhig" schlafen.
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''Radwege? Die Farbe ist mir ziemlich wurscht''
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