Hinter diesen Mauern hat am Montag der mit Spannung erwartete Prozess gegen Ägyptens abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi begonnen.
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Hunderte von Anhängern des entmachteten Islamisten protestierten in der Früh vor der Polizeiakademie, wo ein behelfsmäßiger Gerichtssaal für den Jahrhundert-Prozess eingerichtet wurde.
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Der im Juli vom Militär gestürzte Mursi ist mit 14 weiteren Mitgliedern der Muslimbruderschaft wegen der Tötung von Demonstranten angeklagt. Bei einer Verurteilung drohen ihnen lebenslange Haft oder die Todesstrafe.
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Die Demonstranten riefen unter anderem: "Islamisch, islamisch, Ägypten bleibt islamisch."
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Medienberichten zufolge waren am ersten Prozesstag 20.000 Sicherheitskräfte im Einsatz.
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Während der Proteste kam es Medienberichten zufolge auch zu Handgreiflichkeiten zwischen Passanten und Mursi-Anhängern.
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Die Demonstrationen sollen aber an den meisten Schauplätzen friedlich verlaufen sein.
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Mursi-Prozess hält Ägypten in Atem
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