Delphine, Haie, Muränen, Quallen und Nemo von Ägypten bis Hawaii - Zehn Hotspots für Taucher.
15.01.2019 um 23:42
Nicht umsonst sagt man Hurghada Roten Meer die höchste Tauchbasendichte weltweit nach. Hier tummelt sich alles, was Kiemen und Flosse hat: Delphine, Haie, Rochen, Barsche, Quallen oder Seesterne. Dazu klares Wasser und ganzjährig warme Temperaturen - ein Unterwasser-Hotspots.
Reuters
Wer Tauchurlaub auf den Seychellen plant, hat die Qual der Wahl: Zwei Gebiete, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die "Outer Islands" im Süden locken mit Korallenriffen und Sandbänken, rund um die "Inner Islands" im Norden gibt es bizarre Granitfelsen, Spalten und Höhlen zu erkunden.
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Die Malediven sind ebenfalls begehrt bei Tauchfans. Über steile Wände, durch feinste Riffe und flache Lagunen geht die Unterwasser-Reise bis auf den Grund des Meeres. Hin und wieder gibt es einen Adrenalin-Kick – wenn zum Beispiel eine grimmige Muräne ihren Kopf aus ihrem Versteck streckt.
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200 Kilometer Küste, fast vollständig von Korallen umgeben, machen Mauritius als Tauchziel interessant. Für jeden Schwierigkeitsgrad ist etwas dabei: bunte Riffe, versunkene Wracks, Steilwände und freie Abstiege. Nervenkitzel gibt’s beim Höhlentauchen im "Gunners Quoin" oder beim Haitauchen am "Shark Pit".
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Ein Schlaraffenland, nicht nur für Großfische: Bunte Fischschwärme, schillernde Korallen und allerlei Meeresgetier tummeln sich in den warmen karibischen Gewässern. Mit etwas "Glück" kann man hier sogar Haien direkt in die Augen blicken. Tipp: Erfahrene Taucher können sich beim "Drift Diving" (Strömungstauchen) treiben lassen.
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Ein Abenteuer verspricht ein Tauchgang zum Wrack des Frachters "Liberty" an der Nordostküste Balis. Mehr als 200 Fischarten haben sich rund um das Schiff eingenistet. Highlight sind die riesigen Makrelenschwärme. Auf der Sache nach Mantas, Haien & Co. lohnt sich ein Ausflug zu den Inseln Penida oder Lembongan.
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Obwohl das Ökosystem unter hohen Temperaturen leidet und gelegentlich Riffe gesperrt werden, zählen die Similans zu den schönsten Tauchspots der Welt. Strahlend blaue Doktorfische und Schildkröten teilen sich das Wasser mit Langusten, Feuerfischen und jeder Menge Korallen. Seit 1982 ist das Gebiet rund um die Inseln Meeresnationalpark.
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Ein Geheimtipp unter Tauchern. Ganzjährig tummeln sich hier die Riesen der Meere: Walhaie. Aber auch Teufelsrochen, Leopardenhaie und Schildkröten nennen das Tauchgebiet vor der Küste ihr Zuhause. Zwischen Juni und Oktober ziehen Buckelwale vor der Küste Mosambiks vorbei.
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Wunderschöne Korallenriffe und versunkene Schiffswracks gibt es hier zur Genüge zu entdecken. Einer darf natürlich auf der "Must See"-Liste nicht fehlen: Clownfisch Nemo.
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Anfänger sollten eines auf keinen Fall tun: Nachttauchen mit Mantarochen. Für alle zertifizierten Taucher ist diese Erfahrung das Höchste der Gefühle. Mit Scheinwerfern ausgestattet, geht es ab in die Tiefe. Dort kommt man den Tieren ganz nah und kann ihnen in aller Ruhe beim Saltoschlagen zusehen.
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10 Regionen zum Untertauchen
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