Einst wurde der südafrikanische Freiheitskämpfer Nelson Mandela als Terrorist zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach dem Ende der Apartheid zum Präsidenten der "Regenbogennation" gewählt, gewann er als Staatsmann internationales Ansehen. Berühmte Zitate des Friedensnobelpreisträgers:
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"Niemals, niemals, niemals wieder soll dieses schöne Land es erleben, dass der eine den anderen unterdrückt."
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"Um frei zu sein reicht es nicht, die Ketten abzuwerfen. Man muss vielmehr auf eine Art und Weise leben, die die Freiheit der Anderen respektiert und fördert."
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"Es sieht immer so aus, als ob es unmöglich ist - bis man es getan hat."
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"Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph über sie. Tapfer ist nicht der, der keine Angst hat, sondern der, der sie besiegt."
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"Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde - eine Regenbogennation im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt."
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"Ich stehe hier vor Euch nicht als Prophet, sondern als demütiger Diener, von Euch dem Volk. Erst Eure unermüdlichen und heroischen Opfer haben meine Präsenz hier heute ermöglicht. Ich lege daher die verbleibenden Jahre meines Lebens in Eure Hände."
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"Den größte Ruhm in einem Leben liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, immer wieder aufzustehen, so oft man auch niederfällt."
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"Ich wusste ganz klar, dass der Unterdrücker ebenso frei sein muss wie der Unterdrückte. Ein Mensch, der einen anderen Menschen seiner Freiheit beraubt ist Gefangener seines Hasses, er ist eingesperrt hinter den Gittern seiner Vorurteile und seiner Engstirnigkeit. Als ich die Türen des Gefängnisses durchschritt, war dies meine Mission: Zugleich den Unterdrückten und den Unterdrücker befreien."
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"Bildung ist die stärkste Waffe, die wir einsetzen können, um die Welt zu verändern."
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''Es reicht nicht, die Ketten abzuwerfen''
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