Flug MH370
Trauer und Wut der Angehörigen
Nachdem Montagabend definitiv der Absturz des Flugzeuges verkündet wurde, richtete sich der Zorn der Hinterbliebenen gegen die malaysische Regierung.

Die Befürchtung wurde zur Gewissheit: Zwei Angehörige von Passagieren des Fluges MH370 stützen einander, nachdem die malaysische Regierung bekanntgegeben hatte, dass es keine Hoffnung mehr gebe.
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In Bussen wurden die Angehörigen vom Hote Lido zu einer Demonstration vor der malaysischen Botschaft in Peking gebracht.
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Polzisten versuchen gemeinsam mit Sicherheitsleuten der malaysischen Botschaft, eine Eskalation der Lage zu verhindern.
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Alleine gelassen fühlten sich in den vergangenen Tagen viele der Angehörigen, vor allem wegen der nur in kleinen Happen veröffentlichten Informationen aus Malaysia.
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Bei ihrer Demonstration vor der Botschaft forderten sie denn auch vor allem endlich eine Erklärung dafür, was tatsächlich passiert ist.
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Der Regierung in Kuala Lumpur werfen die Angehörigen vor, sie betrogen zu haben.
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Am Ende der Kräfte: Rettungsleute versorgen einen kollabierten Angehörigen am Rande der Demonstration.
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Die Wut richtete sich auch gegen die Journalisten, denen sie im Pekinger Lido hotel permanent ausgesetzt waren.
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Hier versucht die Polizei einen Fotografen vor der aufgebrachten Menge in Sicherheit zu bringen.
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