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AstraZeneca

Forschung für eine gesunde Gesellschaft

Geschäftsführer Filippo Fontana ist mit AstraZeneca in Österreich auf Wachstumskurs. 
Geschäftsführer Filippo Fontana ist mit AstraZeneca in Österreich auf Wachstumskurs. Beigestellt
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AstraZeneca ist ein globales, forschungsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen. In Österreich ist AstraZeneca seit 60 Jahren tätig und beschäftigt heute mehr als 200 Mitarbeiter:innen.

Vier der fünf häufigsten Todesursachen in Österreich werden mit Medikamenten von AstraZeneca behandelt. Darunter Krebserkrankungen sowie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und die Lungenerkrankung COPD.

Um solche Ergebnisse zu ermöglichen, investiert AstraZeneca global jährlich über 20 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. „Es ist ein wesentliches Ziel von AstraZeneca, auch hier in Österreich Innovationen zu entwickeln. Uns ist wichtig, dass wir der Welt zeigen, dass es in Österreich sehr gute Forschung gibt, in die es sich zu investieren lohnt“, erklärt Filippo Fontana, Geschäftsführer von AstraZeneca Österreich. Der Einsatz in Forschung und Entwicklung kommt aber nicht nur den Patient:innen zugute, sondern stärkt auch den Wirtschaftsstandort Österreich. Natürlich erfolgt alles unter der Prämisse, möglichst ressourcenschonend und nachhaltig zu agieren.

AstraZeneca forscht, investiert und wächst in Österreich – und das auf nachhaltigem Weg.
AstraZeneca forscht, investiert und wächst in Österreich – und das auf nachhaltigem Weg.Beigestellt

Ein unverzichtbarer Partner

AstraZeneca lebt für die Wissenschaft, um lebensverändernde Medikamente zu entwickeln und die Behandlung von Krankheiten zu verbessern. Das Unternehmen leistet in den zentralen Therapiebereichen Herz-Kreislauf, Niere und Stoffwechsel, Onkologie, Atemwege sowie Infektionskrankheiten und Autoimmunerkrankungen einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Therapien und Heilung sowie Linderung von Krankheiten. Um innovative Medikamente entwickeln und Patient:innen zur Verfügung stellen zu können, ist intensive Forschung notwendig. Mit aktuell 49 laufenden Studien in Österreich ist das Unternehmen führend bei klinischen Studien. Allen voran Krebserkrankungen stellen eine große Herausforderung und Belastung für die Gesellschaft sowie das Gesundheitssystem dar. Deshalb liegt ein besonderes Augenmerk von AstraZeneca darauf, die Forschung in der Onkologie voranzutreiben. Das Unternehmen ist daher jeweils unter den Top drei bei laufenden klinischen Studien zu Lungenkrebs, Brust- sowie Eierstockkrebs zu finden. Davon profitieren aber nicht nur die Patient:innen, sondern auch die Wirtschaft. Denn jeder Euro, der in klinische Studien investiert wird, bringt der österreichischen Wirtschaft fast zwei Euro an Wertschöpfung. So lag die Gesamtwertschöpfung von AstraZeneca in Österreich im Jahr 2022 bei 68 Millionen Euro. Um den Wirtschaftsstandort nachhaltig zu stärken, setzt AstraZeneca auch bei Lieferanten auf heimische Unternehmen. Neun von zehn Lieferanten sind Unternehmen aus Österreich.

Auf Wachstumskurs

AstraZeneca wächst über den Branchenschnitt hinaus und beschäftigt ein engagiertes, diverses Team von mittlerweile mehr als 200 hochqualifizierten Mitarbeiter:innen. „Die Förderung und Entwicklung von Talenten liegt mir besonders am Herzen. Wir achten auf Diversität und Inklusion und sind stolz darauf, dass jede zweite Führungskraft weiblich ist“, ergänzt Filippo Fontana. Die Anzahl der Mitarbeiter:innen ist seit 2017 um 50 Prozent gestiegen. Um den Mitarbeiter:innen mehr Raum für Entwicklung zu bieten aber zugleich die gesetzten Ziele der „Ambition Zero Carbon“-Initiative weiter zu verfolgen, erfolgt Ende 2023 der Umzug in ein Bürogebäude mit nachhaltiger Energiebilanz. Zusätzlich tragen die Umstellung auf eine vollelektrische Autoflotte bis Ende 2024, eine deutliche Reduktion von Flugreisen sowie die Teilnahme an einem globalen Wiederaufforstungsprogramm zu einer gesunden Gesellschaft auf einem gesunden Planeten bei.

AT-9693, 09/2023


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