Kleinbetriebe. Vor allem in unsicheren Zeiten sind Immobilien eine prinzipiell sichere Veranlagungsform.
In den vergangenen Jahren konnte die Erfolgsgeschichte der Immo-Contract durch die Fusionierung mit der IVV, dem Maklerunternehmen der Soravia-Gruppe, fortgeschrieben werden. „Das hatte die Zusammenführung von serviceorientierten Immobilienspezialisten in den verschiedensten Bereichen zur Folge“, resümiert Sascha Haimovici, geschäftsführender Gesellschafter der Immo-Contract. „Darüber hinaus ergab sich daraus die Partnerschaft mit dem Volksbanken-Verbund, und maßgeschneiderte Finanzierungslösungen sind nun ein zusätzliches Service für unsere Kunden. So wurde Immo-Contract zum perfekten Ansprechpartner in allen Belangen rund um die Immobilie und kann auf diesem Gebiet eine 360°-Dienstleistung anbieten. Die Kunden wissen dies sowie die breite Produktpalette des Unternehmens, von Immobilienvermittlung, Bewertung und hin zu den verschiedensten Veranlagungsmodellen in Immobilienprodukte, zu schätzen.“ Gemeinsam mit einem Team aus rund 130 Mitarbeitern konnte das Unternehmen 2022 einen Umsatz von etwa 9,3 Millionen Euro erwirtschaften.
Dabei können sich Haimovici und sein Team auf das „per se stabile Produkt Immobilie“ verlassen.
„Wenn sie für Anlagezwecke erworben wird, ist allerdings oft ein gewisser Arbeitsaufwand mit der Bewirtschaftung verbunden, den wir unseren Kunden zusammen mit den konzerneigenen Unternehmen gerne abnehmen. Als Alternative dazu bieten sich die verschiedenen Möglichkeiten der Veranlagung. Immobilienanleihen eignen sich für kurzfristige Investitionen, mittelfristig lohnt der Erwerb einer Vorsorgewohnung. Wer langfristig plant, findet in den diversen Bauherrenmodellen die passende Variante.“