CYBERSECURITY AWARD

Essecca riskiert keinen Imageschaden

Wilfried Hirmann, Geschäftsführer der Essecca GmbH. Das Unternehmen zählt zu den Marktführern im Bereich elektronischer Zutrittslösungen in Österreich.
Wilfried Hirmann, Geschäftsführer der Essecca GmbH. Das Unternehmen zählt zu den Marktführern im Bereich elektronischer Zutrittslösungen in Österreich.ESSECCA
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Sieger. Elektronische Sicherheitslösungen wie E-Zutrittskontrolle sind das Kerngeschäft.

Essecca bietet maßgeschneiderte Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen und Kosten durch ein ausgeklügeltes digitales Gebäude- und Facility-Management gering zu halten. „Ein Unternehmen in unserem Bereich kann es sich kaum erlauben, nicht laufend in den Schutz der IT-Infrastruktur zu investieren“, sagt Geschäftsführer Wilfried Hirmann. Deshalb wird seit Gründung des Unternehmens in das Thema investiert, da Cyberangriffe auf Unternehmen, egal in welcher Branche, zunehmen werden. Gemeinsam mit externen Dienstleistern und Experten ergreift Essecca Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit. Kombiniert mit der hohen Qualität der Hardware- und Softwarelösungen des Unternehmens aus dem Bezirk Wiener Neustadt Land wird sichergestellt, dass die Kunden hochsichere Systeme erhalten. „Mit unseren umfassenden Wartungspaketen passen wir die bei unseren Kunden installierten Sicherheitssysteme laufend an den letzten Stand der Technik an. So wird gewährleistet, dass unsere Kunden immer hochsichere Anlagen zur Verfügung haben“, meint der CEO.

Für den Sicherheitstechnik-Dienstleister ist Cybersicherheit ein wesentlicher Vertrauensfaktor. Hirmann erklärt: „Neben möglichen wirtschaftlichen Einbußen würde auch ein Imageschaden entstehen, der sich eventuell auch auf bestehende und künftige Kundenbeziehungen auswirken könnte.“          

Wachsam bleiben

Gerade beim Thema Cybersicherheit darf man sich nicht nur auf altbewährte Maßnahmen zum Schutz der IT-Infrastruktur verlassen. Im Zeitalter der Digitalisierung entstehen ständig neue Bedrohungen und Angriffsszenarien. „Da ist es wichtig, diese zu kennen und entsprechend auf diese zu reagieren, um die IT-Infrastruktur und Schutzmaßnahmen aktuell zu halten“, sagt Hirmann. Eine Cyberversicherung ist für den Geschäftsführer nahezu selbstverständlich. Genauso, dass jeder Mitarbeiter zur IT- und Cybersecurity im Unternehmen beiträgt. Aber die zentrale Verantwortung, dass die Mitarbeiter entsprechend geschult und sensibilisiert sind, und dass die Infrastruktur modernen Standards ent­spricht, ist Aufgabe der IT-Abtei­lung in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung des Unternehmens. Laufende Qualitätskontrollen und Systemtests sorgen für höchste Sicherheit.


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