Redaktionell unabhängig, finanziell unterstütztKooperation
»Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt

Herbert Eibensteiner: „Green Steel ist das große Thema der Zukunft“

Herbert Einbesteiner (links) im Gespräch mit Hans Pleininger.
Herbert Einbesteiner (links) im Gespräch mit Hans Pleininger.Roland RUDOLPH
  • Drucken

Die Wirtschaft steht bei der Transformation zur CO2-Neutralität vor riesigen Aufgaben, besonders die energieintensiven Sektoren. Die Industrie ist startbereit, betont Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG und Vizepräsident der IV Oberösterreich, im „Presse“-Talk mit Hans Pleininger.  

Mit Green Steel verfolgt die voestalpine, Österreichs größter Stahl- und Technologiekonzern, einen sehr ambitionierten Stufenplan für die Zukunft. In einem ersten Schritt werden zwei Hochöfen, einer in Linz und einer in Donawitz, durch Elektrolichtbogenöfen ersetzt. Dadurch können 30 Prozent der CO2-Emissionen, die im Rahmen der Stahlproduktion entstehen, eingespart werden. Das entspricht in etwa fünf Prozent der gesamten österreichischen CO2-Emissionen. Der nächste Schritt folgt nach 2030, wenn weitere zwei Hochöfen abgelöst werden.

Wie läuft der „grüne“ Transformationsprozess in der Stahlindustrie und mit welchen Herausforderungen sind die heimischen Industriebetriebe in diesem Kontext konfrontiert? Darüber spricht der voestalpine-CEO Herbert Eibensteiner mit Hans Pleininger im Rahmen der Expertentalk-Reihe „Zukunft Standort Oberösterreich“.

Im „Presse“-Studio zu Gast:

Herbert Eibensteiner erörtert im „Presse“-Expertentalk die Herausforderungen für energieintensive Unternehmen im Hinblick auf die globale Wettbewerbsfähigkeit. Als CEO der voestalpine AG und Vizepräsident der IV Oberösterreich weiß er genau über aktuelle Entwicklungen in der Stahlindustrie Bescheid.

Roland RUDOLPH

Information

Das Gespräch fand auf Einladung der „Presse“ statt und wurde finanziell unterstützt von der Industriellenvereinigung OÖ.

Alle Artikel der Serie „Zukunft Industriestandort Oberösterreich“

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.