2. Platz.

Mit Techem die Klimaneutralität ermöglichen

Die Techem-Geschäftsführer Matthias Göttfert (l.) und Karl Moll leiten zusammen den Tiroler Servicepartner der Immobilienbranche.
Die Techem-Geschäftsführer Matthias Göttfert (l.) und Karl Moll leiten zusammen den Tiroler Servicepartner der Immobilienbranche.Wieland
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Gebäude beinahe klimaneutral zu machen – das ist mithilfe der Digitalisierung nun möglich.

Mittelbetriebe. Der Fokus von Techem Messtechnik in Innsbruck liegt auf dem Service für grüne und smarte Gebäude, der Energieeffizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Immobilien und der erfolgreichen Energiewende in Gebäuden. Dabei helfen die Lösungen des Tiroler Unternehmens, pro Jahr rund 8,7 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Die drei Techem-Firmen erwirtschafteten im Vorjahr einen Umsatz von 37,9 Millionen Euro, was einer Steigerung von rund acht Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht. Den Erfolg des Unternehmens mit 250 Mitarbeitern führt Geschäftsführer Karl Moll auf Werte wie Innovation, Qualität und Zusammenarbeit zurück: „Das haben wir auch während der Krisenzeit konsequent weiterverfolgt.“

Auch in Zukunft setzt Techem auf Digitalisierung und ein neues, digitales Kundenportal. „Das große Ziel ist, mehr Transparenz, ein noch besseres Kundenservice sowie eine höhere Energieeffizienz zu schaffen“, sagt Moll. „Das Onlineportal ist ein Vorzeigeprojekt innerhalb Europas. Es wird laufend weiterentwickelt und an die Bedürfnisse unserer Kunden, das sind in erster Linie Hausverwaltungen und Eigentümer, angepasst. Das Tool bündelt Informationen zum Verbrauch und der Abrechnung, liefert aber auch Vergleichswerte und Energiespartipps. Wichtig dabei ist zu wissen, dass Techem kein Energieanbieter oder Energielieferant ist und daher keinen Einfluss auf die Energiepreise hat.“


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