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Branchengespräch

Videotalk: Aus für Gas. Und jetzt?

Die Expertinnen und Experten diskutierten über die Möglichkeiten für die Energiewende.
Die Expertinnen und Experten diskutierten über die Möglichkeiten für die Energiewende. Roland RUDOLPH
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Um die Energiewende zu schaffen, bedarf es vor allem einer Umstellung von hunderttausenden Heizungen im ganzen Land, viele davon in Wien. Wie das erreicht werden kann, erörterten Experten im „Die Presse“-Talk.

Das Jahr 2023 könnte das wärmste Jahr werden, seit es Temperaturaufzeichnungen gibt. Der Klimawandel ist weltweit spürbar, doch es gibt noch Möglichkeiten, diese Entwicklung zu bremsen. Um die Klimaneutralität zu erreichen, ist es unabdingbar, die CO2-Emissionen zu verringern und aus dem Verbrauch von Erdgas auszusteigen. Das stellt sowohl die Industrie, als auch private Haushalte besonders in den Ballungsräumen vor große Herausforderungen. Michael Köttritsch, „Die Presse“, diskutierte die brisante Thematik „Aus für Gas. Und jetzt?“ mit einer Expertenrunde.

Die Diskussionsteilnehmer

Michael Strebl
Michael StreblRoland Rudolph

»Es ist wichtig, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu beenden. Reduktion und Energieeffizienz ist das Gebot der Stunde.«

Michael Strebl

Vorsitzender der Wien-Energie-Geschäftsführung

Theresa Schubert
Theresa SchubertRoland Rudolph

»Wie bekommen wir die Wärme vom Sommer in den Winter? Die saisonale Wärmespeicherung ist eine wesentliche Forschungsfrage.«

Theresa Schubert

AIT Austrian Institute of Technology

Agnes Zauner
Agnes ZaunerRoland Rudolph

»Die österreichische Regierung muss viel stärkere und effektive Sofortmaßnahmen treffen.«

Agnes Zauner

Geschäftsführerin von Global 2000

Michael Aumer
Michael AumerRoland Rudolph

»Es gibt in Österreich etwa 1,9 Millionen fossile Heizungen. Die gilt es, bis zum Jahr 2040 umzustellen.«

Michael Aumer

Abteilungsleiter für Energieeffizienz und Wärme im BMK

Information

Die Podiumsdiskussion zum Thema „Aus für Gas. Und jetzt?“ fand in Kooperation mit „Die Presse“ statt und wurde finanziell von der Wien Energie unterstützt.


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