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Digital Impuls Award

Smarte Geräte erleichtern den Alltag

Internet of Things. Kreativen Köpfen aus den unterschiedlichsten Branchen sind mit den vielen IoT-Anwendungsmöglichkeiten nahezu keine Grenzen gesetzt.

Beim Internet der Dinge sammeln die unterschiedlichste Geräte Daten und kommunizieren diese über Netzwerke. Diese Kombination aus intelligenter Komponente und Netzwerkkommunikation macht ein Gerät smart. Dabei kann es sich unter anderem um Fahrzeuge, Kühlschränke oder eigenständige IoT-Sensoren für z. B. Temperatur- und Füllstandsüberwachungen handeln.

Immer mehr Unternehmen nutzen die Vorteile des Internet of Things (IoT), um Arbeitsprozesse ökonomischer zu machen und zu erleichtern, Kundenerlebnis und -zufriedenheit zu erhöhen und vor allem aber durch die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung mehr Chancen in der Wirtschaft zu erzielen. Noch nie war es gerade für kleinere Wirtschaftsräume leichter, mithilfe der Digitalisierung im internationalen Wettbewerb an die Top-Nationen heranzukommen. Gerade das Internet der Dinge liefert hier eine breite Palette an Einsatzmöglichkeiten. Grundvoraussetzung für IoT ist ein verlässliches und leistungsstarkes Mobilfunknetz. Hierfür braucht es verlässliche Partner.

Drei unterstützt heimische Unternehmen bei den unterschiedlichsten Anwendungen, die aktuell für Handel, Facility Management, Logistik, Städte und Gemeinden geeignet sind. Begonnen von datengetriebener Nachhaltigkeit, über die Optimierung von Büro- und Meetingräumen, Luftmonitoring für bessere Gesundheit, Frequenzmessung, bis hin zu digitalem Monitoring für Lebensmittelhygiene, oder Asset Tracking.

Viele Einsatzgebiete

Ein wichtiger Teil von IoT ist ­Machine-to-Machine (M2M), um die Datenübertragung zwischen Maschinen und Plattformen umzusetzen. Drei bietet eigene M2M-SIM-Karten, die diese Datenübertragung ermöglichen.

Schon heute nutzen viele Firmen IoT- und M2M-Möglichkeiten. Zum Beispiel das Linzer Unternehmen Variocube, ein Experte für Paketlogistik, der in Einkaufszentren und Wohnanlagen mit dem Internet verbundene Schließfachanlagen aufstellt, die von den Kunden bequem per App bedient werden können. Mit der M2M-SIM-Karte lassen sich die Schließanlagen servicieren. Ein anderes Beispiel ist das Wiener Unternehmen E&P UCO-Recycling. Es besitzt Altspeiseöl-Sammelautomaten in ganz Österreich. Um nicht den Überblick zu verlieren und die Automaten jederzeit im Auge zu behalten, hilft ebenfalls die in den Geräten verbaute M2M-SIM-Karte, die laufend Daten an eine zentrale Plattform sendet. Aber auch bei Infoscreens in U-Bahnen und Straßenbahnen kommt IoT-Technologie zum Einsatz. Die Kurznachrichten verkürzen den Öffi-Nutzern die Wartezeit. Damit laufend aktualisierte Infos auf den Displays landen, müssen große Datenmengen verarbeitet werden. Des­halb sind Busse und Stra­ßenbahnen mit SIM-Karten von Drei ausgestattet, über die der aktuelle Content stets abgerufen und an die Infoscreens weitergeleitet wird.

Daten ganz anderer Art werden von der SIM-Karte bei der Firma E-VO eMobility GmbH abgerufen. Das Unternehmen ist Technologiedienstleister für den Betrieb von rund 8000 Ladepunkten für E-Autos in ganz Österreich. Das Laden des Fahrzeugs funktioniert über eine Ladekarte oder eine App. In beiden Fällen bedarf es einer hervorragenden Daten- und Übertragungsqualität und auch hier ist es wieder eine M2M-SIM-Karte, die dafür sorgt, dass die Ladestationen bestmöglich administriert werden und zu jeder Zeit ein zuverlässiger Ladevorgang gewährleistet ist.

Kreativität ist gefragt

IoT und M2M werden auch sicher bei zahlreichen Unternehmen der Projektschwerpunkt sein, die heuer beim Digital Impuls Award teilnehmen, denn das Internet der Dinge veranschaulicht den Vorteil der Digitalisierung für die Wirtschaft besonders eindrucksvoll. Zum sechsten Mal vergeben Drei Business und „Die Presse“ den Digital Impuls Award in den Kategorien „Innovation“ und „Transformation“.

Information

Dieser Artikel wurde in redaktioneller Unabhängigkeit und mit finanzieller Unterstützung von Drei Business produziert.

drei.at/digitalimpuls


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