Franz Grillparzers dramatisches Gedicht über Verrat, Fremdheit und eine undenkbare Tat wird am 21. Februar in einer eigenen wortwiege-Fassung zur Premiere gebracht, Anna Maria Krassnigg führt Regie. Die ausweglose Liebe aus der Perspektive Medeas steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie Verarbeitungsmechanismen von allem, was „menschliche Kraft übersteigt“. Es spielen vier Darstellerinnen und Darsteller.
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wortwiege