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Markt

Hohe Nachfrage nach Investments in leistbares Wohnen

IFA Bauherrenmodell: Projekt Puchstraße 34 in Graz.
IFA Bauherrenmodell: Projekt Puchstraße 34 in Graz.IFA AG
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Zinserhöhungen, hohe Baukosten sowie die Einführung erschwerter Kreditvergaberichtlinien haben die Bautätigkeit verlangsamt und damit die Immobilienbranche belastet. Experten rechnen mit einer Stabilisierung der Marktlage für 2024. Die Prognose für Neubauten ist weiterhin rückläufig, was die Nachfrage nach leistbaren Mietwohnungen auf einem hohen Niveau hält.

Der Immobilienmarkt blickt auf herausfordernde Jahre zurück: Hohe Zinsen und gestiegene Baukosten sowie die umstrittene KIM-Verordnung haben die Nachfrage nach Wohnungseigentum stark reduziert und die Bautätigkeit eingebremst. Laut Schätzungen von Experten soll 2024 mehr Stabilität bringen.

Die für den Wohnungsmarkt kritische Neubauleistung ist beeinträchtigt: 2021 wurden rund 60.000 Baubewilligungen erteilt, im Jahr 2023 nur noch rund 40.000. Dem gegenüber steht ein hoher Bedarf nach hochwertigem und leistbarem Wohnraum. Die Attraktivität von Mietobjekten im Vergleich zum Immobilienkauf nimmt aufgrund der KIM-Verordnung und gestiegener Zinsen immer weiter zu. Bei geförderten Mietwohnungen – vor allem in Städten wie Wien oder Graz – ist daher mit einer Wohnraumverknappung zu rechnen. Investments in geförderten Wohnbau sorgen nicht nur für Abhilfe im angespannten Wohnungsmarkt, sondern erweisen sich aufgrund der positiven Nach­frage­situation als langfristig attraktive Kapitalanlage.

Antizyklisch investieren und von Marktdynamiken profitieren

Anleger:innen haben dank der aktuellen Marktlage die Chance, von der zukünftigen Marktentwicklung und der wertstabilen Asset-Klasse Immobilien zu profitieren. IFA navigiert den Immobilienmarkt seit mehr als vier Jahrzehnten. Dank dieser umfangreichen Erfahrung werden Marktentwicklungen frühzeitig erkannt und diese Veränderungen mithilfe vorausschauender Planung genützt. Aufgrund der reduzierten Bautätigkeit wird ein Nachfrageüberschuss bei hochwertigem und leistbarem Wohnraum in Österreich erwartet. IFA schafft diese dringend benötigten, geförderten Mietwohnungen und fokussiert damit auf ein äußerst stabiles Segment mit langfristigem sozialwirtschaftlichen Mehrwert. Der Nachfrageüberhang wird auch durch die Verlagerung vom Wohnungskauf, welcher durch erhöhte Zinsen oder auch die KIM-Verordnung erschwert wird, hin zum Mietmarkt gestärkt. Investor:innen profitieren in diesem Umfeld von der wachsenden Nachfrage sowie, durch Sicherheiten wie indexierte, inflationsgesicherte und geförderte Miet­einnahmen, einem damit einhergehenden hohen Vermietungsgrad und stabilen Renditen. Dazu kommen die mögliche steuerliche Optimierung, gemeinsame Vermietung über einen Mietenpool sowie das IFA Asset Management zur Koordination der Bewirtschaftung der Immobilie über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Attraktive Investmentoption für Anleger:innen

Aktuell bietet IFA Investor:innen eine attraktive Anlageoption in Graz: Mit dem 493. IFA Bauherrenmodell „Puchstraße 34“ werden 22 hochwertige, geförderte Neubau-Mietwohnungen in zentraler Grazer Stadtlage geschaffen. Anleger:innen profitieren von den umfangreichen Vorzügen eines IFA Bauherrenmodells, wie inflations­gesicherten Mieteinnahmen, einer attraktiven Planrendite von rund 4,4 Prozent, öffentlichen Förderungen und steuerlichen Begünstigungen. Als zusätzliche Highlights für Investor:innen sind die Baukosten als Fixpreis garantiert und IFA gewährleistet die Mieteinnahmen für die ersten zwölf Monate ab Erstvermietung. Dies ist bereits ab einem initialen Eigenkapital von durchschnittlich 20.700 Euro p.a. über drei Jahre möglich. Geplanter Baustart ist im Frühjahr  2024, die Fertigstellung für Anfang 2026 geplant.

Mehr Informationen auf ifa.at

Hinweis zu den genannten Zahlen der IFA AG: Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.


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