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Polarabenteuer

Eisig, endlos, einzigartig: Expeditionsziel Antarktis

Polarabenteuer auf kleinen Schiffen
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Ein Schauplatz von Geschichten über Mut und Entdeckergeist. Amundsen und Scott rangen hier um Erfolge. Heutigen Forschern dient sie als Klimaarchiv. Die Antarktis – gleich mehrere Expeditionen dorthin verbinden Legenden und Zukunftsfragen, Eiswelten und Tierbeobachtungen.

Es gibt sie noch: Regionen, die den meisten Menschen verborgen bleiben. Die nur mit extra dafür gebauten Schiffen und langjähriger Erfahrung zu erreichen sind. Die Antarktis gehört dazu. Wo gigantische Eisberge wie Skulpturen im endlosen Ozean treiben und hunderttausende Pinguine die Szenerie beleben, regiert großer Entdeckergeist. Während in der Ära der legendären Pioniere der Wettlauf zum Südpol der Antrieb war, stehen heute Schutz und Erforschung der Region im Interesse der Polarforscher. Die Antarktis ist eines der wichtigsten natürlichen Labore der Erde. Auf eigene Faust lässt sich diese Region jedoch nicht erreichen. Dafür aber mit den drei Expeditionsschiffen von Hapag-Lloyd Cruises: klein, hochmodern und mit viel Platz für nie mehr als 199 Gäste.

Seit mehr als 30 Jahren befährt das Traditionsunternehmen die Südpolarregion. Sowohl die Kapitäne wie auch die Crew haben die anspruchsvollen Polargewässer bereits oft bereist. Von Deck aus bieten sich immer wieder unbeschreibliche Ausblicke auf die Eislandschaften. Noch intensiver wird diese Wunderwelt bei zahlreichen Aktivitäten an Land erlebt. Die Zodiacs landen dort an, wo der Mensch eine Randerscheinung ist und fesselnde Tierbeobachtungen warten. Die Wanderungen mit den Experten folgen nicht nur den Spuren legendärer Pioniere wie Shackleton und Nordenskjöld, sondern zeichnen Bilder einer Region, die sich kaum in Worte fassen lässt.

Erfahren Sie mehr und tauchen tiefer in diese faszinierende Welt der Antarktis ein. Bestellen Sie hier Ihren Reisekatalog.

Spannende Fahrten mit den Zodiacs durch das Eis
Spannende Fahrten mit den Zodiacs durch das EisBeigestellt

Eine exklusive Einladung an die Entdeckersinne

Sehen, hören, staunen – ein Vorbote für die südpolaren Wunder, die für Ehrfurcht und Staunen sorgen, sind je nach Route die Falkland-Inseln. Ein Traumziel für Ornithologen mit mehr als 60 Vogelarten, etwa Wanderalbatross, Kapsturmvogel und Geierfalke. Auch Kormorane lassen sich bei ihren Flugkünsten und Jagdtechniken beobachten. Vergletscherte Gipfel und tiefe Fjorde bestimmen das Tierparadies Südgeorgien. Berühmt sind hier die Kolonien mit hunderttausenden Königspinguinen, die an den steilen Berghängen dicht beieinanderstehen. Regelmäßig sind die Zodiacs (expeditionstaugliche Schlauchboote) im Einsatz. Sie erlauben Anlandungen an flachen Stränden, wo sich mächtige See-Elefanten und Seebären beobachten lassen. Die Biologen, Geologen und Glaziologen, die alle Landgänge begleiten, überraschen immer wieder mit spannenden Details und Hintergrundwissen. Die Süd-Orkney-Inseln beeindrucken als einsame, vergletscherte Landschaft und Standort der argentinischen Polarstation Orcadas. Einem Geschichtsbuch der Geologie gleichen die Süd-Shetland-Inseln mit hochragenden Basaltfelsen, bizarrem Vulkangestein, schwarzen Lavastränden und bis zu 150 Millionen Jahre alte Fossilien. Im Antarctic Sound, dem Tor zum Weddellmeer, treiben riesige Tafeleisberge in spektakulären Formen und Farben.

Die Antarktis beheimatet eine einzigartige Tierwelt: Mit Glück und dem nötigen Respekt kann man Wale beobachten.
Die Antarktis beheimatet eine einzigartige Tierwelt: Mit Glück und dem nötigen Respekt kann man Wale beobachten.Beigestellt

Für Beobachter ein Faszinosum, für Adeliepinguine gern genutzt, um von dort aus ins Meer zu springen. Mit Glück zeigen sich auch Weddellrobben, die unter Wasser im Ultraschallbereich kommunizieren, oder Seeleoparden. Die Einzelgänger jagen mit Vorliebe Pinguine. Unvergesslich, wenn beim Kreuzen plötzlich die Fluke eines majestätischen Wals das Wasser durchschneidet. Von den vielen offenen Decksflächen aus, auf den gläsernen Balkonen und dem Umlauf am Bug wird keiner dieser Momente verpasst. Ein erhabenes Gefühl ist es, den Fuß auf die Antarktische Halbinsel zu setzen. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln, Eisbergen und Gletschern, deren Abbruchkanten für eine imposante Geräuschkulisse sorgen. Was ebenfalls nur ganz wenige Menschen erleben, ist die Überquerung des Südpolarkreises, wo dichte Eisfelder keine Seltenheit sind.

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Beste Ausblicke vom Decksumlauf am Bug
Beste Ausblicke vom Decksumlauf am BugBeigestellt

Expeditionen zur besten Reisezeit

Die Expeditionen in die Antarktis finden grundsätzlich im Südsommer, zwischen November und März, statt – mit unterschiedlichen Höhepunkten. Im November herrscht Aufbruchsstimmung: Wale kehren zurück, Pinguine beginnen mit Balz und Nestbau. Pulverschnee und makelloses Eis prägen die Landschaft, und es gibt nur wenige Antarktis-Reisende. Im Dezember, bei fast 24 Stunden Tageslicht, brüten Wanderalbatrosse und Pelzrobben wachsen heran. Es ist auch die Brutzeit der Pinguine, deren Küken im Januar überall zu sehen sind, ebenso wie Seebärenjungen. Februar und März sind die beste Zeit für Walbeobachtungen und traumhafte Sonnenuntergänge. In diesen Monaten brüten Riesen- und Kapsturmvögel, und Jungpinguine lösen sich von den Elterntieren.

Ob früh oder spät in der Saison – jede Expedition von Hapag-Lloyd Cruises begeistert mit spektakulären Passagen sowie mit zahlreichen Zodiacfahrten, Anlandungen und Wanderungen.

Am südlichsten Ende der Welt: überwältigende Weite und mystische Stille
Am südlichsten Ende der Welt: überwältigende Weite und mystische StilleBeigestellt

Information

Ob früh oder spät in der Saison – jede Expedition von Hapag-Lloyd Cruises begeistert mit spektakulären Passagen sowie mit zahlreichen Zodiacfahrten, Anlandungen und Wanderungen. Lassen Sie sich inspirieren und bestellen Sie jetzt kostenlos Ihren Expeditionskatalog.


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