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Künstliche Intelligenz für neue betriebliche Wertschöpfung

(c) Adobe Stock
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Mehrwert. Passgenaue Cloud-Services und eine neue Generation von KI-Anwendungen unterstützen die betriebliche Digitalisierung. UKA-Gruppe setzt bei Business GPT auf Entwicklung von Deutscher Telekom und T-Systems.

Neue Wertschöpfung durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und das analytische Management der damit verbundenen Daten spielen aktuell in vielen Unternehmen eine wesentliche Rolle. Immer stärker verknüpft mit der digitalen Transformation ist das Thema Künstliche Intelligenz (KI), wo es nun auch immer mehr betriebliche Lösungen gibt.

Eine Anwendung ist die generative KI, bestehend aus lernenden Softwaremodulen für eigenständige Lösungsansätze und aus wissensbasierten Systemen. Natürliche Spracheingaben, Musteranalysen und -vorhersagen sind dabei ebenso inkludiert wie die Steuerung des Datenmanagements zwischen den KI-Elementen.

Mehrsprachige KI-Lösung

Eine bekannte KI-Anwendung ist ChatGPT und auch hier gibt es immer mehr Business-Lösungen mit natürlicher Sprachverarbeitung. Durch den Einsatz derartiger generativer KI-Tools wie Business GPT sollen Unternehmen den Aufwand repetitiver Aufgaben reduzieren, ihre Arbeitsabläufe beschleunigen und damit Wertschöpfung steigern sowie Raum für Innovation oder neue Geschäftsmodelle schaffen.

Ein Beispiel ist die internationale UKA-Gruppe, ein Entwickler für erneuerbare Energien mit Schwerpunkt auf Wind- und Photovoltaikanlagen. Primäres Einsatzgebiet der hier mehrsprachig aufgesetzten KI-Anwendung Business GPT ist die effiziente Recherche und Informationsbeschaffung im Arbeitsalltag sowie die Erstellung von Inhalten. Das browserbasierte Business GPT ist im unternehmenseigenen Corporate Design gestaltet und über das Intranet der UKA-Gruppe erreichbar.

„Mit diesem Business GPT Tool befähigen wir unsere Mitarbeitenden weltweit, Anwendungsfälle für KI-Sprachmodelle in einer sicheren Umgebung zu erproben und gewinnbringend einzusetzen. Das nenne ich echte Innovation“, sagt Christian Schmidt, Head of IT and Digital bei der UKA-Gruppe.

Neues Geschäftsmodell

Die KI-Lösung wurde auf Basis von DSGVO und individuellen Datenschutzregularien von der Deutschen Telekom entwickelt, der operative Betrieb läuft über eine flexibel skalierbare und speziell gesicherte Cloud-Umgebung. Über individuell einsetzbare Schnittstellen können damit nun auch mit einzelnen Fachabteilungen der UKA-Gruppe neue Anwendungsfälle erprobt werden.

Ursprünglich wurde die Business GPT Anwendung für die interne Nutzung durch die Mitarbeitenden von Deutscher Telekom und T-Systems als Tochter für Business-IT entwickelt. Nach der erfolgreichen internen Implementierung wird das nun auch extern anderen Unternehmen angeboten und die UKA-Gruppe wurde als Pilotkunden gewonnen.

„Verbesserte Wertschöpfung durch die nachhaltige Optimierung der Prozesse ist ein zentraler Schwerpunkt von Digitalisierung. Mit der Fähigkeit große Datenmengen aus der Vergangenheit zur verarbeiten und dazu Modellvorschläge für die Zukunft zu erstellen, kann KI hier einen weiteren Mehrwert schaffen“, erläutert Peter Lenz, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems Austria.

Link: www.t-systems.at, www.uka-gruppe.de


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