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Zukunft

Das Recht auf Gesundheit & eine Vorsorge der „Sonderklasse“

Jahr für Jahr wird auf der ganzen Welt am 7. April der Weltgesundheitstag begangen. Eine DONAU Umfrage zum Anlass 2024 beleuchtet, wie die Österreicher:innen ihren physischen und psychischen Gesundheitszustand bewerten. Wie man für den Fall eines krankheitsbedingten Spitalsaufenthalts vorsorgen kann, zeigen DONAU Versicherungslösungen.

Mit dem Weltgesundheitstag, der am 7. April begangen wird, erinnert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an ihre Gründung im Jahr 1948. Jährlich legt sie ein neues Gesundheitsthema von globaler Relevanz fest, um es ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. 2024 steht unter dem Motto „Meine Gesundheit, mein Recht“. Die WHO möchte damit auf den Umstand hinweisen, dass mindestens 4,5 Milliarden Menschen*, also mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, nicht vollständig mit unentbehrlichen Gesundheitsleistungen versorgt sind – und dass es diese Menschen in ihrem Recht auf Gesundheit zu bestärken gilt.  

Umfrage zur physischen und psychischen Gesundheit

Wie es um die Gesundheit und bevorzugte Gesundheitsmaßnahmen der Österreicher:innen bestellt ist, hat zum Anlass des diesjährigen Aktionstages die DONAU Versicherung mit einer österreichweiten Studie erheben lassen. In der im März 2024 vom Marktforschungsinstitut Triple M durchgeführten Onlinebefragung von 800 für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Personen zwischen 18 und 75 Jahren standen sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit auf dem Prüfstand.

Das erfreuliche Kernergebnis: Drei Viertel der Österreicher:innen stufen den eigenen körperlichen und psychischen Gesundheitszustand als eher bzw. sehr gesund ein. Interessant ist die Auswertung der Frage zum Zusammenhang zwischen Physis und Psyche. So fühlen sich 92 Prozent der Befragten, die sich körperlich als sehr gesund einschätzen, auch mental gesund. Hingegen stufen sich 57 Prozent der körperlich Ungesunden als ebenfalls psychisch ungesund ein. Am weitesten geht die Schere zwischen körperlicher und mentaler Gesundheit bei den unter 30-Jährigen auseinander. Obwohl sich die Jungen mit 84 Prozent im Vergleich zu anderen Alterskohorten mit Abstand am gesündesten einschätzen, geben 37 Prozent dieser Altersgruppe an, sich psychisch eher bzw. sehr ungesund zu fühlen.

Selbst- und Fremdeinschätzung

Bei der Frage nach der Einschätzung der „Gesundheit der österreichischen Gesamtbevölkerung“ wurde im Rahmen der Studie eine Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung offensichtlich. So wird die eigene Gesundheit deutlich besser als die Gesundheit der Gesamtbevölkerung eingeschätzt. In Zahlen: Während sich nur 25 Prozent der Befragten selbst als körperlich ungesund einstufen, attestieren sie 58 Prozent der Österreicher:innen einen eher/sehr schlechten körperlichen Gesundheitszustand. Ein ähnliches Bild ergibt sich im psychischen Bereich: Bei der eigenen Einstufung zum Selbstbild geben 26 Prozent „ungesund“ an, bei der Fremdeinschätzung sind es 64 Prozent.

Judit Havasi
Judit HavasiIan Ehm

»Mit unserer Studie zum Weltgesundheitstag wollten wir die Gesundheitslage und das aktuelle Vorsorgeverhalten der Österreicher:innen genauer betrachten, um sicherzustellen, dass wir die bestmöglichen Versicherungslösungen für alle anbieten. Besonders wichtig ist es uns, die Sorgen und Bedürfnisse der jüngeren Generation zu verstehen, weshalb wir im vergangenen Jahr bereits eine repräsentative Studie zur Jugend in Auftrag gegeben haben.«

Judit Havasi

Generaldirektorin der DONAU Versicherung

Maßnahmen für die Gesundheitserhaltung

Dass 48 Prozent bzw. 65 Prozent der Befragten meinen, der körperliche bzw. psychische Gesundheitszustand der Österreicher:innen habe sich in den letzten Jahren eher oder sehr verschlechtert, zeigt auf, wie stark äußere Belastungen (konkret: Corona, Teuerung der Lebenserhaltungskosten) die Gesundheit beeinflussen können. Einig sind sich die Befragten darüber, wovon Gesundheit abhängt und was dafür zu tun ist. Mehr als neun von zehn der Studienteilnehmer:innen erkennen die Bedeutung von frischer Luft, genügend Schlaf, regelmäßiger Bewegung in Verbindung mit gesunder Ernährung und dem Verzicht auf Alkohol und Nikotin. Weniger bekannt sind übrigens Begriff und Nutzen der Gendermedizin: Nur 20 Prozent wissen, was Gendermedizin bedeutet.

Bestmögliche Versicherungsleistung

„Mit unserer Studie zum Weltgesundheitstag wollten wir die Gesundheitslage und das aktuelle Vorsorgeverhalten der Österreicher:innen genauer betrachten, um sicherzustellen, dass wir die bestmöglichen Versicherungslösungen für alle anbieten. Besonders wichtig ist es uns, die Sorgen und Bedürfnisse der jüngeren Generation zu verstehen, weshalb wir im vergangenen Jahr bereits eine repräsentative Studie zur Jugend in Auftrag gegeben haben“, betont Judit Havasi, Generaldirektorin der DONAU Versicherung.

Klar ist: Zum Thema Gesundheit zählt auch jenes des Vorsorge- und Versicherungsverhaltens. Laut der Studie besitzt rund ein Drittel der Österreicher:innen eine private Zusatz-Krankenversicherung, egal ob Privatarzt-, Sonderklasse- oder Taggeld-Versicherung. Hauptmotive für den Abschluss einer Zusatzversicherung sind dabei schnell verfügbare Arzttermine bzw. eine rasche Behandlung (31 Prozent) und die Auswahl bei den behandelnden Ärzt:innen (19 Prozent).

Angebote: Sonderklassenversicherung & Securmed Junior

Mehr als zwei Millionen Spitalsaufenthalte sind in Österreich pro Jahr dokumentiert. 6,3 Tage beträgt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer.** Wer diese Zeit so angenehm, wie es nur irgendwie möglich ist, verbringen möchte, sollte an die Möglichkeit einer Sonderklasseversicherung denken. Mit der Sonderklasseversicherung der DONAU, Securmed Stationär, können sich Patient:innen voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren. Mit dem Angebot trägt die DONAU der steigenden Nachfrage bei der Gesundheitsvorsorge Rechnung, vor allem bei jungen Menschen. Gerade für diese Altersgruppe wird der Einstieg mit attraktiven Prämien und dem generellen Verzicht auf den Selbsthalt erleichtert.

Ein Angebot hat die DONAU auch für jene parat, die für die Gesundheit ihrer Kinder vorsorgen wollen und denen dabei nur ein kleines Budget zur Verfügung steht. Die DONAU Krankenversicherung Securmed Junior kümmert sich um erstklassige Versorgung nach einem Unfall und moderne Behandlungen. 

Sonderklasseversicherung der DONAU, Securmed Stationär:

Besondere Leistungen (auszugsweise) auf einen Blick:

  • Versichert sind in der Sonderklasse grundsätzlich medizinisch notwendige stationäre Heilbehandlungen bei Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und Entbindung, ambulante Operationen (sofern sie einen Spitalsaufenthalt ersetzen), die Kosten des Transports durch Rettungsdienst oder Krankenwagen sowie die Kosten der Begleitperson für versicherte Kinder/Jugendliche unter 18 Jahren.
  • Entfall von Selbstbehalten: Zwischen dem 20. und 40. Geburtstag bezahlen die Kunden keinen Selbstbehalt. Kunden, die jünger als 20 Jahre alt sind, bezahlen nur den halben Selbstbehalt. Bei Krankenhausaufenthalten nach Unfällen, ambulanten Operationen und nach Entbindungen entfällt der Selbstbehalt generell.
  • Freie Wahl des Spitals und des Arztes des Vertrauens, komfortables Zimmer und freie Menüwahl beim Essen.
  • Sofortschutz nach Unfällen für bis zu vier Wochen.
  • Hubschrauberbergung bis 6000 Euro.
  • Gesundheits-Check alle zwei Jahre zur Förderung der persönlichen Gesundheitsvorsorge.
  • Psychologische Beratung: Ein schwerer Unfall oder eine lebensbedrohliche Erkrankung treffen Menschen unmittelbar und die psychische Belastung ist schwerwiegend. Die neue Sonderklasse der DONAU übernimmt nach einer „Dread disease“-Diagnose für ihre Kunden die Kosten für psychologische Beratung von bis zu 750 Euro, um diese schwierige Situation und die Auswirkungen auch psychisch zu verkraften.
  • Hebammen der Wahl: Die Securmed Stationär bietet für Eltern bei der ambulanten Vor- bzw. Nachbetreuung der Geburt eine Förderung der Leistung einer Wahlhebamme von bis zu 430 Euro an.
  • Direktverrechnung mit dem Krankenhaus: Die DONAU erledigt die Verrechnung mit allen Vertragskrankenhäusern.
  • 5 Prozent Partnerbonus: Der Partnerbonus gilt bereits ab zwei versicherten Personen im selben Haushalt und bedeutet, dass sich die Prämie entsprechend reduziert.
  • Begleitkostenersatz: Bei Begleitung eines versicherten Kindes ins Spital bis zum 18. Lebensjahr übernimmt die DONAU die Kosten.

Persönliches Service

Eine Versicherung soll optimalen Schutz bieten und im Fall der Fälle verlässlich da sein. Damit es keine Überraschungen gibt, empfiehlt die DONAU ein klärendes Gespräch mit einem Berater oder einer Beraterin, bei dem persönliche Anliegen und Bedürfnisse ausführlich und im Detail erörtert werden können.

Kontaktoptionen:

Weitere Informationen unter:
www.donauversicherung.at

Zur DONAU Versicherung

Die DONAU Versicherung ist Österreichs fünftgrößte Versicherung. Sie ist Teil der Vienna Insurance Group. Ihre rund 700.000 Kundinnen und Kunden werden regional, in neun Landesdirektionen und mehr als 70 Geschäfts- und Servicestellen und damit in ganz Österreich direkt vor Ort betreut. Das Angebot der DONAU umfasst alle Sparten; ihren Schwerpunkt setzt die Versicherung neben den traditionell gut eingeführten Sach- und Kfz-Versicherungen für Private auch auf Gewerbeversicherungen für KMU und innovative Produkte im Lebens- und Krankenversicherungsbereich.

Zweck dieses Beitrags ist eine kurze und geraffte Information über die Produkte der DONAU Versicherung. Es ist kein Angebot im rechtlichen Sinn. Der Inhalt wurde sorgfältig erarbeitet, doch kann die verkürzte Darstellung zu missverständlichen oder unvollständigen Eindrücken führen. Für verbindliche Informationen verweisen wir auf die vollständigen Antragsunterlagen, die Polizzen und die diesen zugrundeliegenden Versicherungsbedingungen.

Quellen:
* https://www.who.int/europe/de/news-room/events/item/2024/04/07/default-calendar/world-health-day-2024--my-health--my-right
** https://www.statistik.at/


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