Manchmal werden die kleinen Boote von Mutterschiffen in Position gebracht, bevor die Attacken beginnen.
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Die Piraten beschießen die Schiffe mit Maschinengewehren - im Bild zeigt ein Matrose Einschusslöcher nach einem missglückten Überfall auf die MV Kapitan Maslov - und manchmal auch mit Raketen.
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Waffen haben oft nur die Schiffe der Küstenwache.
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Eine der gefährlichsten Küsten der Welt ist jene am Horn von Afrika: Im politisch instabilen Somalia fehlt die Kontrolle. Schiffe ziehen nördlich des Horns von Afrika durch den Golf von Aden ins Rote Meer und weiter zum Suezkanal - eine Engstelle, in der Schiffe schwer fliehen können.
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Eine andere heiße Zone der Piraterie ist die Straße von Malakka zwischen Malaysia und Indonesien. Die zahlreichen Inseln bieten Piraten ideale Schlupfwinkel, der Hafen von Singapur sorgt für entsprechend dichtes Schiffsaufkommen. Dank massiver Marine-Präsenz - im Bild eine Übung - konnte die Zahl der Übergriffe gesenkt werden.
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An der westafrikanischen Küste steht vor allem das Hafengebiet um die nigerianische Millionenmetropole Lagos im Zentrum, dort werden vor allem Schiffe, die vor Anker liegen, überfallen. Auch um Haiti wurden wieder verstärkt Aktivitäten von Seeräubern beobachtet. Weitere Schwerpunkte sind die Philippinen und die Gewässer vor Dakka und Chittagong in Bangladesch sowie vereinzelt auch Indien.
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Piraten gefährlich wie eh und je
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