Song Contest - erstes Halbfinale
Wer ist weiter?

Der 59. Eurovision Song Contest steigt von 6. bis 10. Mai in Kopenhagen. Das erste Semifinale, am Dienstag (6. Mai), eröffnete Armenien. Aram MP3 schaffte mit seiner Dubstep-Ballade "Not alone" den Einzug ins Finale und ist laut den Wettbüros sogar der Top-Favorit auf den Sieg im Finale am Samstag.
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Gescheitert sind hingegen die Letten: Die Band Aarzemnieki (übersetzt: Die Ausländer) wollte mit ihrem Lagerfeuerlied "Cake to bake" ins Finale einziehen.
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Gescheitert. Aalglatt wirkte dagegen der Dance-Pop-Beitrag aus Estland. Das von Tanja gesungene Lied war wohl nicht wirklich "amazing".
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Im Finale. Neben Armenien gehört auch Schweden zu den großen Favoriten des ersten Semifinales. Sängerin Sanna Nielsen will mit "Undo" die Song-Contest-Krone zum sechsten Mal nach Schweden holen.
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Im Finale. Pop-Punk kommt heuer aus Island. Die Kapelle Pollapönk setzte auf grelle Farben, gute Laune und auf eine Message ("No Prejudice").
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Vor zehn Jahren feierte Albanien seine Premiere beim Song Contest. Die beste Platzierung: Platz fünf im Jahr 2012. Heuer versucht Sängerin Hersi mit dem Titel "One Night's Anger" dieses Ergebnis zu übertreffen. Sie scheiterte bereits im Semifinale.
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Im Finale. Russland schickt Zwillinge nach Kopenhagen. Die 17-jährigen Tolmachevy Sisters sind wohl die Antithese zu den Buranovskiye Babushki, die 2012 den zweiten Platz belegten. Das Finale war für die beiden Mädchen kein Problem.
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2011 gewann das Pop-Duo Ell & Niki für Aserbaidschan den Song Contest ("Running Scared"). Heuer tritt die 29-jährige Dilara Kazimova mit der Ballade "Start a Fire" an. Sie steht ebenfalls im Finale.
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Im Finale. Glaubt man den Wettbüros soll die Ukraine heuer um den Sieg beim Song Contest mitmischen. Gewinnt Kandidatin Maria Yaremchuk mit ihrem Popliedchen der Marke Spice Girls?
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Stimmgewaltig ist der Kandidat Belgiens. Axel Hirsoux singt - wie schon zuvor Glenn Danzig und John Lennon über die Mutter. Für das Finale hat es aber nicht gereicht.
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Moldawien setzte wie Armenien auf Dubstep-Elemente. Die Buchmacher gaben Cristina Scarlat und ihrem Lied "Wild Soul" aber nur geringe Chancen auf den Sieg. Sie scheiterte im Seminfale.
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Im Finale. "Maybe" von Valentina Monetta, der diesjährige Beitrag von San Marino, erinnert in besten Momenten an James-Bond-Lieder der Roger-Moore-Ära.
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Gescheitert. Auch in diesem Jahr gibt es einen Kandidaten für eine Fußball-Hymne ("Quero ser tua" von Suzy). Die fällt aber heuer zwar mittelprächtig aus, wird aber - passenderweise zur WM in Brasilien - auf portugiesisch gesungen.
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Country aus den Niederlanden: Das Duo The Common Linnets, bestehend aus Ilse DeLange und Waylon, hebt sich von seiner Konkurrenz musikalisch doch deutlich ab. Zu Recht im Finale.
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Im Finale. Große Gefühle aus Montenegro. "Moj Svijet" von Sergej Cetkovic steht ganz in der Tradition der Song-Contest-Balladen der 80er.
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Im Finale. Der gebürtige New Yorker Kállay Saunders tritt mit der ordentlich produzierten Nummer "Running", die Erinnerungen an die 2-Step-Garage-Welle der späten 1990er weckt, an. Die Wettbüros sahen Ungarn klar im Finale.Link: So klingen die Konkurrenten Österreichs im zweiten Semifinale.
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