Links gegen Rechts
Zusammenstöße in Wien

37 Personen sind nach gewaltsamen Zusammenstößen zwischen der Wiener Polizei und linken Demonstranten am 17. Mai vorläufig festgenommen worden.>>Link: Berichte zum Thema
(c) APA/HERBERT PFARRHOFER (HERBERT PFARRHOFER)

Die rechten "Identitären" hatten für 13.00 Uhr eine Demo angekündigt. Die "Offensive gegen rechts" hatte für 11 Uhr eine Gegenkundgebung am selben Startpunkt wie die Rechten - am Christian-Broda-Platz auf der Mariahilferstraße beim Westbahnhof - ausgerufen.
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Beide Züge sollten in Richtung Innenstadt marschieren. Nachdem die rund 400 linken Demonstranten aber nicht losmarschierten, um den Zug der Rechten zu verhindern, nahmen die etwa 100 Rechten, die es nicht zum Versammlungsort schafften eine Alternativroute über die Burggasse in Richtung Innenstadt (jeweils Polizeiangaben), die immer wieder auf linke Gegendemonstranten und Blockaden traf.
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Zahlreiche Polizisten waren damit beschäftigt, die Gruppen voneinander fernzuhalten. Die Polizei sperrte auch Querverbindungen von der Mariahilferstraße ab. Gegen 14.30 Uhr war das Volkstheater, das ursprünglich geplante Ziel der "Identitären", erreicht.
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Die rechten "Identitären", deren Marsch Anlass für die linke Gegendemo war, erklärten ihre Kundgebung beim Volkstheater schließlich für beendet und nahmen die U-Bahn in Richtung Rathaus. In einem Bierlokal in der Josefstadt ließen sie sich dann nieder.
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Nach Angaben der Offensive waren rund 1000 Personen an der Demo "gegen den ersten rechtsextremen Aufmarsch in Österreich seit Jahrzehnten" beteiligt.
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Gegen die Polizei wurden schwere Vorwürfe erhoben: "Völlig wahllos wurde auf Menschen eingeprügelt", hieß es in einer Aussendung.
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Die Polizei wies die Vorwürfe zurück. Vielmehr seien Beamte angegriffen worden, unter anderem mit Steinschleudern.
(c) Polizei

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