Die Kostüme wechselte Miley Cyrus nach jeder zweiten Nummer, ihrer Lieblingsgeste blieb sie das ganze Konzert lang treu: dem Griff zwischen die eigenen Beine.
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So beginnt die Bangerz-Show: Zuerst ist da ein riesiges Bild des Gesichts von Miley Cyrus. Dann klettert sie persönlich aus den eigenen Lippen und rutscht die eigene Zunge hinunter auf die Bühne.
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"Love, Money, Party": "Money can't buy you love", sang Miley Cyrus in der guten Tradition der Beatles ("Can't Buy Me Love") - und warf Geldscheine ins Publikum. Mit denen man sich freilich nach dem Konzert nicht nur keine Liebe, sondern gar nichts kaufen konnte...
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Karierte Kostüme wie aus einem Variete in Cyrus' Heimat Nashville neben Plüschanzügen: In der Wunderwelt der Miley Cyrus passt alles zu allem.
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Sado-Maso-Spielchen? Aber woher denn! Nur angedeutete Prügelstrafe für eine Tänzerin, die vielleicht gestrauchelt ist. (Niemand hat's gesehen, dafür war zu viel los auf der Bühne.)
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Unter den vielen Rätseln, vor denen die Show den interpretationswilligen Besucher stellte: Was trägt Miley Cyrus in dem kleinen Rucksack? Erfrischungstüchlein?
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Blicken die beiden Plüschtiere skeptisch auf das Emblem, das Miley Cyrus auf der Brust trägt? Das Zunge-Lippen-Ensemble ähnelt jedenfalls frappant dem Logo der Rolling Stones.
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Stofftiere, Laser, Konfettiregen und nackte Haut
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