Die Ordnung der Dinge. BEHF wurde 1995 gegründet und plant in den Bereichen Retail und Center, Office, Refurbishment, Residential, Interior, Hospitality, übernimmt örtliche Bauaufsicht, Ausschreibung, Vergabe und Abwicklung sowie Generalplanung.
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Aktuell in Planung und Ausführung: u. a. Umbau Stafa (Wien), Roll-out Deutsche Bank (europaweit), MOM- Einkaufszentren (Weißrussland), Umbau Le Meridien (Wien). www.behf.at
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Das Muth, der Konzertsaal der Wiener Sängerknaben im Augarten in Wien, versteht sich als „erste Bühne für den künstlerischen Nachwuchs“. Hier finden ganz unterschiedliche Konzert- und Theateraufführungen statt, die Räumlichkeiten können auch gemietet werden. Obwohl mit 400 Sitzplätzen einer der größeren Konzertsäle, bezeichnet Direktorin Elke Hesse das Muth als ein „sehr intimes Haus. Die Distanz zwischen dem Publikum und den Künstlern ist nicht so groß, hier gelingt es, Grenzen zu überschreiten.“
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Die längeren Diskussionen um den Bau als Lückenschluss am Augartenspitz haben mehrere Umplanungen (Architekten Johannes Kraus und Michael Lawugger von Archipel Architektur + Kommunikation) erfordert. Von außen wirkt es weitaus kleiner, als es sich von drinnen entpuppt. Die Erschließung erfolgt z. B. nicht über ein großes Foyer, sondern über einen seitlichen Zugang. Seit 2012 ist das Muth in Betrieb. www.muth.at
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Gestaltet wurde das Büro der Österreich Werbung in der Vorderen Zollamtsstraße von Architekt Andreas Burghardt in Zusammenarbeit mit einer Projektgruppe aus ÖW-Mitarbeitern, von denen sich einige speziell mit der optischen Umsetzung der Marke beschäftigt haben, denn die Wiener Zentrale ist ein Aushängeschild für das Netzwerk der internationalen Organisation und Location für viele Sitzungen. So erscheint die Optik CI-konform hinsichtlich der Farbwahl und Materialien, aber auch etwa bei den Sitzungsräumen, die keine Nummern, sondern Namen wie Domplatz oder Weinviertel tragen.
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Hinter den großen Fensterfronten sind die Arbeitsplätze der Teams angelegt, nach innen die Quiet Rooms und Versorgungsräume. Für ÖW-Chefin Petra Stolba war die Flexibilität und Durchlässigkeit der Räume wichtig, aber auch die Erweiterbarkeit des Mobiliars – „wir haben hier eine schöne und funktionale Ausstattung erhalten“. www.austria.info.at
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Geplant wurde das MP09, das Headquarter der Michael Pachleitner Group in Graz, von den Architekten Danijela Gojic, Michael Gattermeyer, Brigitte Spurej Jammernegg, www.gsarchitects.at. Die Liegenschaft misst 10.000 Quadratmeter, die Nettobürofläche 10.500 Quadratmeter.
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2007 wurde ein internationaler Architektenwettbewerb durchgeführt, 2010 das Gebäude fertiggestellt und 2011 bei der Biennale in Venedig präsentiert. www.michaelpachleitnergroup.com, www.mp09.at
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Architekturbüros
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