Mit dem AMG GT wildert Mercedes im Revier des Porsche 911. Neu: Die Turbolader sind im V des Motorblocks verbaut.
30.12.2016 um 17:39
Der GT ist der zweite von Mercedes-AMG komplett in Eigenregie entwickelte Sportwagen.
(c) Daimler AG - Global Communicatio
Mit dem Auto will Mercedes seine Stellung als Sportwagen-Hersteller unterstreichen.
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Der Auftrag fur den AMG GT ist klar. Er soll dem Porsche 911 Konkurrenz machen.
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Lange Motorhaube, kurze Überhänge. Der GT sieht nicht nur sportlich aus.
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Die Karosserie besteht - wie beim SLS - im wesentlichen aus Aluminium. Der Motor ist als Front-Mittelmotor konzipiert, das DSG liegt an der Hinterachse.
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Der AMG ist mit zwei verschiedenen Motorstärken lieferbar. Als GT oder GT S.
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Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor des GT leistet 462 PS und beschleunigt den Mercedes binnen vier Sekunden auf 100 km/h.
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Der GT S mit 510 PS erledigt mit dem gleichen Hubraum den Sprint auf 100 binnen 3,8 Sekunden. Bei beiden Motoren liegt die Höchstgeschwindigkeit knapp jenseits der 300 km/h.
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Eine Besonderheit des Motors: Die Turbolader sind im V des Motorblocks platziert.
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Zum Inneren. Die Bedienknöpfe im AMG GT sollen an den V8-Motor des Autos erinnern.
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Auffallend auch die dominante Mittelkonsole. Auf ihr prangt das AMG-Logo. Ebenfalls mit an Bord: Eine breite Palette an Assistenzsystemen, wie sie auch in der S-Klasse verbaut werden.
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Für Porsche wird das Rennen gegen den AMG GT eng. Wer im Porsche so schnell wie im Mercedes sein will, muss schon den 911er mit Turbo ordern.
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Apropos ordern: In Deutschland wird der Einstiegspreis fur den AMG GT bei mindestens 115.000 Euro liegen.
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Kampfansage an den 911er
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