Am 15. März erschien die "Presse" erstmals seit 1962 auch wieder am Sonntag. "Die Presse am Sonntag" will der "beste Freund des Sonntagsmenschen" werden, wie es Co-Chefredakteur Michael Prüller formuliert.
(c) Felbermayer
Wenige Tage vor dem ersten Erscheinen der "Presse am Sonntag: Im Morgengrauen vor dem Parlament - die "Presse"-Redaktion "demonstriert" für mehr Lesestoff im Qualitätssegment - auch am Sonntag.
(c) Clemens Fabry
"Presse"- Chefredakteur Fleischhacker: "Die Presse am Sonntag ist ein Angebot an alle Leserinnen und Leser, die auch am Sonntag, dem Tag, an dem sie Zeit und Muße haben, ein Informations- und Unterhaltungsangebot wünschen, das ihren Qualitätsansprüchen genügt."
Christian Ultsch, einer der redaktionellen Leiter der neuen Sonntagszeitung formuliert den Anspruch der "Presse am Sonntag" folgendermaßen: "Die Zeit des Häppchenjournalismus ist vorbei. Die Leser wollen wieder große, zusammenhängende Geschichten."
(c) Clemens Fabry
Die "Presse"-Redaktion steht geschlossen hinter dem neuen Projekt...
(c) Claudia Schreiner
...und will auch den Sonntags-Sport retten.
(c) Claudia Schreiner
Norbert Mayer, Leiter des Feuilletons, und Norbert Rief, Redakteur des Economist in der "Presse", sehen die Zukunft der "Presse am Sonntag" positiv.
(c) Claudia Schreiner
Auch die Damen aus dem "Schaufenster", das am Freitag der "Presse" beigelegt ist, waren bei der "Demonstration" vor dem Parlament vertreten.
(c) Claudia Schreiner
Die Fertigstellung der ersten Ausgabe der neuen Sonntagszeitung wurde in der "Presse"-Redaktion dann gebührend gefeiert. Von links nach rechts: Chefredakteur Michael Fleischhacker, Geschäftsführer Reinhold Gmeinbauer und Styria-Vorstand Horst Pirker.
(c) Breuss
Geschäftsführer Gmeinbauer erklomm das Fenstersims für eine Rede und gratulierte der Mannschaft der "Presse" für die erste Ausgabe.
(c) Breuss
Mitarbeiterinnen präsentierten sich passend zum Anlass der Feier mit dem richtigen T-Shirt.
(c) Breuss
Interessiert wurde die erste Ausgabe der "Presse am Sonntag" analysiert.
(c) Breuss
Und die Titelseite musste für manchen Scherz herhalten.
Die erste Ausgabe der ''Presse am Sonntag''
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