Schattenspiel
Europa bewunderte (partielle) Sonnenfinsternis

Wie unzählige andere Europäer konnte auch Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer am Freitagvormittag eine partielle Sonnenfinsternis beobachten. Das Staatsoberhaupt fand sich dazu am Wiener Heldenplatz ein.
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Heldenplatz, Wien.
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Kunsthistorisches Museum
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"Public Viewing" am Maria-Theresien-Platz in Wien.
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Der Verlauf in Wien
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10:38 Uhr, Frankfurt am Main.
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Über Bridgwater (England) begann das Schauspiel schon etwas früher.
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Bridgwater, England.
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Diese Aufnahme stammt aus Rabat, Marokko.
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Junge Beobachterinnen in Zürich.
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Sion, Schweiz.
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Spezialbrillen waren vielerorts ausverkauft,...
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... die Beobachter behalfen sich mit Glasplatten und Spezialfolie. Bild aus Budapest.
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Eine totale Sonnensfinsternis gab es im hohen Norden zu sehen, das Bild stammt aus Spitzbergen, eine zu Norwegen gehörende Inselgruppe.
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Spitzbergen, Norwegen.
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In weiten Teilen Frankreichs gab es lange Gesichter: Schlechtes Wetter vermieste den Blick auf das Naturphänomen.
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Auch London war wolkenbedeckt
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Ein Bild hat im Internet für Aufregung gesorgt. Es wurde am Freitag hundertfach in sozialen Netzwerken geteilt und kommentiert, auch große Medien wie der britische "Guardian Weekly" posteten das Bild. Haken an der Sache: Das angeblich von der internationalen Raumstation ISS aus geschossene Foto ist ein computergeneriertes Bild aus dem Jahr 2009.
Screenshot Twitter

Auch auf den Faröer-Inseln gab es eine totale Sonnenfinsternis. Hier versammelten sich mehr als 8000 eigens angereiste Touristen und starrten zum Beginn der Finsternis ab 10.41 Uhr in den Himmel.
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Auch etliche Sonnenfinsternis-Flüge fanden am Freitag statt. Dieses Bild entstand aus einem Flieger, der im russischen Murmansk gestartet war, um die totale Sonnenfinsternis zu "verfolgen".
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Zum Abschluss noch eine eiondrucksvolle Aufnahme von der "Totalen" über Spitzbergen.
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