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Interesse an E-Mobilität wächst

(c) griin
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Auch wenn man mit Blick auf die Stückzahlen neu zugelassener Elektro-Autos noch keinen großen Schub attestieren kann, gibt es rund um die E-Mobilität interessante neue Forschungs- und Praxisansätze.Advertorial

Der Sektor E-Mobilität stellt sich derzeit in Österreich konkret so dar: Im Vorjahr wurden insgesamt 1281 Elektro- Autos neu zugelassen und damit doch doppelt so viele wie 2013. Außerdem rollen bereits 150.000 E-Bikes durch Österreich. Wenn es um die weitere Entwicklung der E-Mobilität geht, ist derzeit jedenfalls Graz ein echter Hotspot. Am Institut für Chemische Technologie von Materialien der TU Graz forscht Stefan Freunberger nämlich an der Batterie der Zukunft. Freunberger setzt bei den elektrisch und ionisch leitenden Materialien – den Elektrolyten – und den Reaktionsmechanismen an: „Neue Elektrodenmaterialien wie die in der Lithium-Luft-Batterie erlauben weit höhere Energiedichten, lassen sich aber nicht mit den Elektronen- und Ionenleitern herkömmlicher Lithium-Ionen-Batterien betreiben.“ Er beschäftigt sich mit der Verbesserung heutiger Lithium- Ionen-Batterien in Bezug auf Leistung, Preis und Umweltfreundlichkeit. Damit einhergehen könnte eine Kapazitätssteigerung um 20 bis 50 Prozent.

Kein Wunder, dass der 35-jährige Forscher schon für manche als möglicher „Revolutionär der E-Mobilität“ gilt. „Der größte Nachteil der derzeitigen E-Mobilität ist der große Energieaufwand für die Herstellung der jetzigen Lithium-Ionen-Batterien. Man muss fast das 400-Fache dessen aufbringen, was diese Batterien zu speichern imstande sind“, erklärt Freunberger, „und auch in Bezug auf die Wiederverwertbarkeit ist die Auswahl der Speichermaterialien entscheidend.“ Neue Konzepte wie die Lithium-Luft-Batterie würden einen deutlich geringeren Aufwand bei der Herstellung und Verwertung mit sich bringen.

Smart City und E-Mobilität im Duett

An der Auswahl an Fahrzeugen mangelt es jedenfalls kaum: Auf dem Genfer Autosalon im März wurde eine regelrechte Armada von E-Mobilen in Stellung gebracht. Vor allem die deutschen Branchengrößen holen in E-Mobilität und Hybridtechnologie rasant auf. So präsentierte etwa Audi mit dem R8 e-tron seinen ersten emissionsfreien Sportwagen in der Preisklasse des BMW i8. Mercedes-Benz zeigte mit der E-Mobilitätsstudie „Concept Vision e“ die mögliche Zukunft des Plug-in-Hybrid mit Stern. Selbst Porsche oder Aston Martin wollen sich der E-Mobilität nicht mehr entziehen, und VW stellte den neuen Passat auch gleich als „Plug-in GTE“- Version vor. Führend im Angebot bleiben noch die asiatischen Hersteller. Kein Autoproduzent kann es sich heute leisten, an der E-Mobilität vorbeizugehen.

Auf den großen Messen wollen die namhaften Autofirmen derzeit auch mit neuen E-Fahrzeugen punkten.
Auf den großen Messen wollen die namhaften Autofirmen derzeit auch mit neuen E-Fahrzeugen punkten.(c) Audi/David L F Smith

Die E-Mobilität wird vor allem für die weitere Entwicklung der Städte und Ballungszentren von entscheidender Bedeutung sein. Immerhin verbrauchen große Agglomerationen weltweit 75 Prozent der Energie und erzeugen 80 Prozent der globalen CO2-Emissionen. Die Smart City als ganzheitlicher Lebens- und Wirtschaftsraum mit intelligenten Energie-, Mobilitäts-, und Urbanisierungskonzepten ist daher ein globales Anliegen, an dem intensiv gearbeitet wird. Österreich ist hier ganz vorne mit dabei. Denn eines von europaweit über 60 Projekten wird derzeit in Vorarlberg umgesetzt: In der Smart City Rheintal sind 29 Gemeinden zusammengefasst, die illwerke vkw fungieren als Konsortialführer und haben die Smart City Rheintal gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology (AIT) initiiert.

Die Smart City Rheintal erstreckt sich entlang der Bahnlinie Bregenz–Feldkirch, mit einer Abzweigung via Hard in die Schweiz. Im Zuge des Projekts sollen vier emissionsfreie Stadt- bzw. Ortsteile in Bregenz, Hard und Feldkirch realisiert werden. Dabei werden Energie- und Mobilitätsmaßnahmen über technologische und gesellschaftliche Innovationen integrativ vernetzt. Projektleiter Christian Eugster: „Wir wollen Projekte suchen und testen, die zeitnah umgesetzt werden können, um Best-Practice-Ansätze miteinander zu verknüpfen. Das Ziel ist eine Zero-Emission-Region.“

Hilfreich dabei ist, dass beispielsweise die Bahn vollelektrisch fährt. Aber auch die anderen Vorhaben sollen wesentlich zum großen Ziel, das über allem steht, beitragen: Bis 2050 soll Vorarlberg energieautonom werden, also einen bilanziellen Ausgleich zwischen erzeugter und verbrauchter Energie erzielen können. Im Segment E-Mobilität bzw. E-Car-Sharing beispielsweise soll das gesamte System E-Mobilität im Smart Grid analysiert werden. „Hier geht es darum, weiterzudenken, welche Rolle das E-Auto im Smart Grid spielen kann“, meint Eugster.

Wiener Linien als E-Vorreiter

Auch Wien versucht sich als Smart City zu positionieren. Was die Mobilität anlangt, ist man bereits sehr weit: Insgesamt werden bereits 80,3 Prozent aller Fahrten der Wiener Linien elektrisch durchgeführt, ein internationaler Spitzenwert. Nun erneuern die Wiener Linien auch ihre Busflotte und setzen dabei auf Diesel-, Hybrid- und E-Busse.

Bei der Albertina staunt Erzherzog Albrecht, der Sieger von Custozza: Ein Vollelektrobus dreht seine Runden in Wien.
Bei der Albertina staunt Erzherzog Albrecht, der Sieger von Custozza: Ein Vollelektrobus dreht seine Runden in Wien.(c) Siemens

Die bekannten Flüssiggas (LPG)-Busse, die das Wiener Stadtbild geradezu mitgeprägt haben, werden sukzessive aus dem Verkehr genommen – und zwar laut derzeitigem Plan bis Ende 2019. Peter Wiesinger, Abteilungsleiter im Bereich Kraftfahrzeuge bei den Wiener Linien: „Wir haben heute schon vier Antriebssysteme im Einsatz: darunter zwölf Elektrobusse in der Innenstadt; zudem verfügen wir auch über sechs Hybridbusse.“ Außerdem überlegen die Wiener Linien die Anschaffung von Batterie- Normalbussen. „Hier wollen wir unsere Vorreiterrolle weiter ausbauen“, betont Wiesinger, „unser Batterie-Kleinbus wurde auch in anderen europäischen Städten sehr erfolgreich für Testzwecke eingesetzt.“ Das Ladekonzept mit einem Stromabnehmer sei weltweit einzigartig und wurde auch bereits mit mehreren Auszeichnungen belohnt.

Pilotprojekt in Graz und Umgebung

Innovativ in Bezug auf E-Mobilität ist auch die Energie Steiermark unterwegs, und zwar mit ihrem erfolgreichen Projekt „Mit dem E-Bike zur S-Bahn“. Thomas Possert, Leiter Business Development: „Die entscheidende Frage ist, wie unsere Pendler im Raum Graz-Umgebung zur Haltestelle kommen. 75 Prozent der Öffi-Nutzer legen zur Haltestelle eine Strecke von unter vier km zurück. Das E-Bike kann das Einzugsgebiet der Öffis verdoppeln“, so Possert. Mit 870 E-Bikes und 67 E-Fahrzeugen sei die Energie Steiermark heute ein wichtiger Anbieter von E-Mobilität.

Wie wichtig das E-Bike als Einstieg in E-Mobilität geworden ist, weiß auch der internationale Verkehrsplaner Ton Taggers von IBC Movilization: „Zehn Prozent der Niederländer haben bereits ein E-Bike“, sagt der Experte, „wem ein E-Auto zu teuer ist, der probiert es oft zunächst mit einem E-Bike und ist in der Regel begeistert davon.“ Die Folge: Ehemalige Autofahrer, weiß Taggers, legen heute Strecken bis rund 7,6 km bereits mit dem E-Bike zurück.

„Grüne“ E-Taxis: „Shuttle-Service“ und Energie Steiermark-Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Christian Purrer (re. außen) freuen sich über die gelungene Kooperation.
„Grüne“ E-Taxis: „Shuttle-Service“ und Energie Steiermark-Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Christian Purrer (re. außen) freuen sich über die gelungene Kooperation.(c) Energie Steiermark

In Österreich sind laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) rund 150.000 Elektro-Fahrräder im Einsatz. Schon jedes neunte verkaufte Fahrrad ist ein E-Fahrrad. „Wir rechnen mit einer weiterhin positiven Entwicklung bei E-Bikes“, meint Katharina Olbrich, Generalsekretärin des Bundesverbandes Elektromobilität Österreich (BEÖ), „diese sind bei Privatpersonen bereits sehr beliebt, aber E-Bikes werden auch verstärkt im Tourismusbereich angeschafft. Dort werden E-Fahrräder immer mehr zum Must-have, das die Touristen erwarten, und viele Betriebe nutzen diese Chance.“ Zudem, so Olbrich, sei auch die Käuferschicht insgesamt im Wandel begriffen: „Noch fragt vor allem die Zielgruppe 50+ am meisten E-Fahrräder nach. Gestylte und vielfältigere E-Fahrräder holen jedoch vermehrt jüngeres Publikum an Bord.“ Starkes Design oder E-Mountainbikes betonen den Fun-Faktor. „Die Zeiten des E-Fahrrades mit dem Image einer mobilen Seniorengehhilfe sind definitiv vorbei“, lächelt Olbrich. Sie sieht auch keinen gravierenden Nachholbedarf in der Ladestationen-Infrastruktur für E-Bikes.

Ein wichtiger Schritt zur Planungssicherheit für Autoindustrie und Ladeinfrastrukturanbieter war die Einigung der EU auf den künftigen europäischen Standard „Typ-2-Stecker“. Denn auch wenn viele Hersteller bereits an Konzepten zum kabellosen Aufladen arbeiten, sind heute noch die Verdichtung des Ladestationen-Netzes sowie die endlich erzielte Stecker-Vereinheitlichung die zentralen Themen im weiteren Ausbau und vor allem der Akzeptanz der E-Mobilität.

Mit dem E-Auto von West nach Ost

Derzeit sind mehr als 1600 Ladepunkte von unterschiedlichen Anbietern in Österreich für eine öffentliche Nutzung verfügbar. „Eine einfache und zuverlässige, anbieterübergreifende Ladeinfrastruktur erhöht die Nutzbarkeit des Fahrzeugs“, so Olbrich. Der BEÖ wird daher die Erkenntnisse aus Pilotprojekten aufgreifen und weiterentwickeln – wie etwa das Projekt – „e-pendler in niederösterreich“.

Im September 2014 startete in der Modellregion Wien- Niederösterreich ein Testlauf, um die Ladestationen für die Kunden anbieterübergreifend zugänglich zu machen. Erste Ergebnisse nach einem Quartal zeigen: Von insgesamt knapp 2000 Ladevorgängen wurde die Möglichkeit, beim jeweils anderen Ladestationsbetreiber zu laden, bereits 182 Mal genutzt. Ein anderes Beispiel ist das „Modellübergreifende Interoperable Schnellladen“ (MISch). In diesem Pilotprojekt werden bis Sommer 2015 vier Schnellladestationen entlang der Autobahn A2 Wien–Graz errichtet, die von unterschiedlichen Anbietern betrieben werden, jedoch für die Kunden interoperabel zugänglich sein werden. Erste Erkenntnisse aus diesen beiden Projekten zeigen die große Nachfrage nach anbieterübergreifenden Ladestationen.

Die Bayern sehen in ihrem BMW i3 einen Vorreiter neuer Automobilität.
Die Bayern sehen in ihrem BMW i3 einen Vorreiter neuer Automobilität.(c) BMW

Und damit eine Ladestation auch rasch gefunden werden kann, wurde die neue Smatrics 2.0.-App entwickelt: Sie leitet einfach und unkompliziert zu allen Smatrics-Ladepunkten in ganz Österreich und wurde um neue Funktionen wie übersichtliche Kartendarstellung und detaillierte Such- und Filterfunktionen ergänzt. Damit sollte eine der derzeit rund 170 Ladestationen in ganz Österreich schnell gefunden sein. Das Unternehmen gibt an, dass im Umkreis von ca. 60 km von jedem Punkt in ganz Österreich aus Strom getankt werden kann. Damit sei eine vollelektrische Reise vom Boden- zum Neusiedler See problemlos möglich.

Übrigens: Das E-Auto ist auch im Taxigewerbe angekommen. Etwa durch die erfolgreiche Kooperation von Energie Steiermark und „Shuttle Service“ in Graz. Seit dem Start der Zusammenarbeit im Sommer des Vorjahres wurden 1800 „grüne“ Fahrten mit zwei E-Autos der Marke Nissan Leaf mit Bravour absolviert. „Mit der Nutzung einer Schnell-Ladestation am Grazer Leonhardgürtel haben wir auch mit dem Thema Reichweite absolut kein Problem“, so die „Shuttle Service“-Unternehmer Irene und Erwin Wailland. Die Energie Steiermark stellt die Tankstelle kostenlos zur Verfügung.

>Mit Kooperationen für die E-Mobilität öffnen sich auch für die E-Wirtschaft neue Türen.<

„Mit dieser Kooperation wird für E-Mobilität eine neue Türe geöffnet, die auch für uns sehr interessant ist“, sagt Energie Steiermark-Vorstandssprecher Christian Purrer. Pro Fahrzeug wird eine Einsparung von ca. 3500 l Treibstoff pro Jahr erzielt.

Und Martin Hartmann, Geschäftsführer von Taxi 40100, hat derzeit drei Tesla S in Wien im Einsatz. Vor allem die niedrigen Kosten von gerade rund sieben Euro für einen vollen Tank sprechen für den Tesla, sagt Hartmann und die Reichweite von 400 km im reinen Taxi-Stadtverkehr sei auch ausreichend.

Derzeit sind mehr als 1600 Ladepunkte für eine öffentliche Nutzung verfügbar.
Derzeit sind mehr als 1600 Ladepunkte für eine öffentliche Nutzung verfügbar.(c) Smatrics/Gregor Ecker

Interview: "Hybridisierung der Flotten"

Oesterreichs Energie: Laut Statistik Austria wurden im Jahr 2014 in Österreich doppelt so viele E-Autos und Plug-in-Hybride neu zugelassen wie 2013. Rechnen Sie 2015 mit einem Anhalten dieses Trends?

Jürgen Halasz: Wir rechnen weiterhin mit einer positiven Entwicklung der Anzahl an Neuzulassungen. Die Entwicklung der E-Mobilität kann man nicht auf Monatsbasis betrachten. 2014 führten Sondereffekte, wie etwa der Markteintritt von Volkswagen, zu einer steigenden Zahl von Neuzulassungen durch neue Modelle. 2015 findet eine Hybridisierung der Flotte jedes Herstellers statt – fast jedes Fahrzeug wird als Plug-in-Hybrid zu haben sein. Dadurch sind weiterhin steigende Zulassungszahlen zu erwarten. Ab 2016 rechnen wir mit stark steigenden Zulassungszahlen im Firmenflotten-Bereich – vor allem, wenn Elektro-Dienstwägen von der Sachbezugsregelung ausgenommen sind, wie dies von der Regierung angekündigt wurde.

Oesterreichs Energie: Wer sind die Käufer von E-Fahrzeugen – eher Firmen, oder doch Private? Und gibt es bestimmte Altersgruppen, die sich vorzugsweise für ein E-Auto entscheiden?

Jürgen Halasz: Sowohl Firmen als auch Privatpersonen kaufen E-Fahrzeuge. Derzeit ist kein eindeutiger Trend erkennbar. Durch die relativ hohen Anschaffungskosten entscheidet sich die Generation 50+ leichter für ein E-Auto als jüngere Menschen. Für Unternehmen ist das Image der E-Autos heute oft wichtiger in der Entscheidungsfindung als die Einsparmöglichkeiten durch den E-Antrieb.

Oesterreichs Energie: Derzeit sind mehr als 1600 Ladepunkte in Österreich für eine öffentliche Nutzung verfügbar. Sie plädieren für eine einfache und zuverlässige, anbieterübergreifende Ladeinfrastruktur, um die Nutzbarkeit des E-Fahrzeugs zu erhöhen. Was muss geschehen, um diese Forderung auch in der Praxis verstärkt umzusetzen?

Jürgen Halasz: Eine verstärkte Kooperation zwischen den Ladestationsanbietern ist der Schlüssel. Dabei geht es um die Definition von technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen und Spezifikationen für die Ladestationen sowie Backendsysteme der Ladestationsbetreiber. Damit sollen einheitliche Schnittstellen geschaffen werden, welche die nötige Datenweitergabe zwischen den Anbietern ermöglicht. Diese Spezifikationen schaffen die Grundlage für eine einheitliche Funktionalität und können unabhängig von Lieferanten und Geschäftsmodellen umgesetzt werden.

Oesterreichs Energie: Durch die Steuerreform werden E-Autos, wenn sie als Firmenwagen genützt werden, steuerlich begünstigt. Welche Auswirkungen erwarten Sie von diesem Schritt?

Jürgen Halasz: Wir rechnen mit einer überproportionalen Steigerung der Zulassungszahlen bei Firmenflotten. Und auch mit einer Steigerung der öffentlichen Aufmerksamkeit durch mehr Berichterstattung.

Oesterreichs Energie: Welche konkreten Ziele verfolgt der BEÖ für das Jahr 2015?

Jürgen Halasz: Wir bringen unsere Expertise bei Gesetzgebungsprozessen ein, wie etwa bei der Umsetzung der EU-Richtlinie für alternative Kraftstoffe in nationales Recht. Ein weiteres Thema ist das Energieeffizienzgesetz: Hier erarbeiten wir Vorschläge zu anrechenbaren Maßnahmen im Bereich E-Mobilität. Als zentrale Aufgabe sehen wir, Mindeststandards und Spezifikationen für eine offene anbieterübergreifende Ladeinfrastruktur zu entwickeln.

Zur Person: Jürgen Halasz ist Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Elektromobilität Österreich (BEÖ), der im Jänner 2015 gegründet wurde und elf Unternehmen der E-Wirtschaft als Mitglieder hat.


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