International gefragt Georgien kulinarisch Mit den amphorengelagerten, unverfälschten georgischen Natural Wines sollt man 2015 tunlichst Bekanntschaft machen. 15.01.2019 um 23:36 Idyll. Bei Iago lagern neue Amphoren, die noch nicht im Boden vergraben sind, bis dahin in der Wiese. (c) Anna Burghardt Kaffee wird mit traditioneller Methode durch Rühren im glühend heißen Sand erhitzt. (c) Anna Burghardt Was immer mehr Winzer auch in Österreich nachmachen: Der Wein liegt in Amphoren im Boden. (c) Anna Burghardt Rotwein wird fast nur für den Export produziert, Georgier selbst bevorzugen weiße Rebsorten. (c) Anna Burghardt Georgische Tafeln sind wie die Reisetasche von Mary Poppins: Sie werden einfach nie leer. (c) Anna Burghardt Die Arbeit von Iago Bitarishvili schätzt auch Natural-Wine-Koryphäe Alice Feiring. (c) Anna Burghardt Zaliko Bozhadze gilt als einer der besten Amphorenmacher des Landes. (c) Anna Burghardt Mariam Iosebidze ist eine von nur zwei Natural-Wine-Produzentinnen in ganz Georgien. (c) Anna Burghardt Winzer Ramaz Nikoladze ist auch die Seele des Natural-Wine-Lokals Underground in Tbilisi. (c) Anna Burghardt Archil Guniava lagert auch Flaschen in Amphoren. Sein Sohn kriecht hinein, um sie zu holen. (c) Anna Burghardt Soliko Tsaishvili, ursprünglich aus der Literaturbranche, stellt selbst biodynamische Präparate her. (c) Anna Burghardt Tekuna Gachechiladze kochte lange im Ausland. In Georgien eckt sie mit ihren Küchen-Modernisierungsversuchen an. (c) Anna Burghardt Der Brite Nathan Moss macht Cider in der Amphore und bald als Erster in Georgien Craft Beer. (c) Anna Burghardt John Wurdemann (r.) und Gela Patalishvili stecken hinter den Weinen von Pheasant’s Tears. (c) Anna Burghardt