"Es ist ein unwahrscheinlich schönes Geschenk, wieder einen Platz in der Heimat zu haben." Zu seinem künftigen Arbeitsumfeld in Salzburg meinte er: Es sei "wichtig, dass es Leute gibt, die bereit sind, dort viel Geld auszugeben. Aber das wichtigste ist, dass die Kunst sichtbar wird."
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"Die Festspiele sollten zufrieden sein, dass sie einen qualifizierten Mann gefunden haben." Pereira sei sehr erfahren, und werde "sicher die musikalische Qualität sehr heben", so Holender.
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"Pereira hat in Zürich bewiesen, dass er weiß, was gut ist für eine Stadt. Also wird er auch wissen, was für Salzburg gut ist. Was die Findungskommission über ihn berichtet hat, klingt erfolgsversprechend."
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"Er war mein Wunschkandidat, und es hat nur wenige Minuten gedauert, bis alle Mitglieder des Kuratoriums ebenso überzeugt waren. Von zu alt kann keine Rede sein, Pereira brennt auf diese neue Aufgabe, er freut sich auf Salzburg und wird, das ist mit ihm bereits vereinbart, auch seinen Lebensmittelpunkt nach Salzburg verlegen. Mit Pereira haben wir einen großen Zampano der Oper für Salzburg verpflichtet."
"Mit Alexander Pereira gehen die Salzburger Festspiele in eine gute Zukunft... Mit Peirerra wird ein erfahrener und versierter Kulturkenner die Geschicke der Festspiele lenken. Gerade Festspiele von Weltrang benötigen Persönlickeiten mit Leitungserfahrung und ausgeprägten Kenntnissen der internationalen Kulturlandschaft"
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"Alexander Pereira ist ein international anerkannter Musiktheater- und Konzertprofi. Er besitzt ein hohes Kulturverständnis und bringt neben seinen künstlerischen Erfahrungen auch noch wirtschaftliche Kompetenz mit - in Krisenzeiten ein nicht unwesentlicher Erfolgsfaktor."
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Geyer, glaubt, dass der Pereira seine Sache "gut machen" wird: Das Kuratorium habe sich für ihn "wohl auch deshalb entschieden", weil dieser die "schwierige Gratwanderung, Kunst zu machen und Projekte zu ersinnen, die auch gesellschaftlichen Anspruch haben", mit der erfolgreichen Sponsoren-Gewinnung zu verbinden wusste, so Geyer. Dies sei eine Grundlage für Pereiras Erfolg in Zürich gewesen, so Geyer, habe ihm jedoch auch manchmal "Kritik eingebracht".
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Rhomberg lobt den künftigen Intendanten der Salzburger Festspiele, Alexander Pereira. Der 61-Jährige sei "ein absoluter Opernprofi, ein fähiger Mann", erklärte Rhomberg. Als Ko-Produktionspartner hätten die Bregenzer Festspiele mit ihm nur beste Erfahrungen gemacht. "Wir wünschen den Salzburger Festspielen das Allerbeste für die Zukunft", so Rhomberg.
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Ein großer Zampano der Oper
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