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Digital Disruption made in Austria

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Bei Erfolgsgeschichten wie jenen von Facebook, Snapchat, Tinder und Co. können heimische Newcomer-Projekte nur schwer mithalten. Daher rückt der DBT-Award jene digitalen Innovationen ins Rampenlicht, die bisher noch abseits der großen Bühne standen.

Sie sind vielleicht noch nicht das neue Google oder Facebook, dennoch haben heimische Start-ups & Co. viel zu bieten: Runtastic, Fastlane und Co. haben den Durchbruch geschafft – Letzteres wurde erst im November 2015 von Twitter gekauft.

Doch welche innovativen Digitalprojekte gibt es abseits der großen Namen noch in Österreich? Wer steht vielleicht kurz vor dem großen Sprung? Die Networking-Reihe Digital Business Trends hat sich dieses Jahr das Ziel gesetzt, gemeinsam mit der APA-IT innovative Projekte zu Werbeformen, Geschäftsmodellen, Unternehmensprozessen und Kommunikation im Digitalbereich zu suchen.

Eine Jury bestehend aus Sylvia Dellantonio (Geschäftsführerin willhaben.at), Alexander Falchetto (Geschäftsführer APA-IT, Sponsor des DBT-Awards), Andrea Hansal (Corporate Communications ING-DiBa), Oliver Krizek (Eigentümer und Geschäftsführer NAVAX Unternehmensgruppe), Michael Nentwich (Direktor Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) und Michael Schuster (Co-Founder und Partner SpeedInvest) hatte die Qual der Wahl unter den zahlreichen Einreichungen die Finalistinnen und Finalisten zu wählen.

Was sind die innovativsten Digitalprojekte Österreichs?
Am 9. Dezember 2015 (Einlass: 19.00 Uhr) werden im Haus der Musik in Wien die Gewinnerinnen und Gewinner in den Kategorien „Digital Business Evolution“ und „Digital Business Revolution“ gekürt. Diese erhalten den DBT-Award und ein Preisgeld von 4.000 Euro.


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DBT-Award-Show & Jahresausklang

Wann?
Mittwoch, 09.12.2015,19:30 bis 23:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

Wo?
Haus der Musik, Seilerstätte 30, 1010 Wien, Innenhof


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